Valerio„Wie du hast sie nicht geküsst?! Ich habe es doch mit eigenen Augen gesehen!",
erwidert sie nur. Ich idiot! Wie kann ich, denn auch nur sagen, dass ich sie nicht geküsst habe!
„Also. Schau, Valentina. Ich bin rein gegangen, um wie versprochen mein Jackette zu holen, dann kam Melissa und hat gefragt wo du bist. Ich meinte daraufhin, dass du draußen bist, was ja nicht gelogen ist und dann hat sie mich einfach geküsst. Ich weiß nicht vielleicht hat sie ja dich gesehen, aber ich wollte sie gar nicht küssen. Die einzige Person die ich küssen wollte, bist du!",
sage ich nur meine Gedanken und sehe ihr geschocktes Gesicht.
„Ich erwarte nicht, dass du mir glaubst. Am Ende bist du diejenige, die entscheidet, ob sie mir glaubt oder nicht",
denn so ist es auch, sie muss mir vertrauen!
„Bist du?",
fragt sie. Oh mierda man, du bist aufgeflogen.
„Ja bist du, denn an diesem Abend wollte oder eher gesagt will ich immer noch dich küssen!",
ich merke wie etwas rot sie wird und das sie nachdenkt.
„Verzeihst du mir?",
frage ich und sie kommt näher, um mir ein Kuss auf die Wange zu drücken.
„Du musst dich nicht für das entschuldigen, wofür du nicht schuldig bist",
erwidert sie wieder daraufhin und erkenne ein warmes Lächeln auf ihren Lippen. Ich husche mit meinen Augen rüber zu ihren Lippen und lecke über meine eigenen. Dios, wie gerne ich diese roten Lippen, noch einmal, jetzt kosten würde.
„Worauf wartest du? Tu es!",
flüstert sie und das lasse ich mir kein zweites Mal sagen. Ich nähere mich ihr und schließe meine Augen, dabei sind unsere Lippen paar Millimeter voneinander entfernt und keine Sekunde später, treffen ihre Lippen, die auf meine. Sie schmeckt so gut! Ich bin mal wieder so berauscht von ihr, dass ich mehr will. Sie soll meinen Gott verdammten Namen schreien und dass soll das einzige sein, woran sie nur denken kann!
„Sir, ihre Getränke",
stört genau jetzt Sophia und ich schaue sie nur giftig an, was Valentina auffällt und kichert.
„Brauchen sie noch etwas?",
fragt sie uns und ich erwidere nur ein
„wir brauchen Ruhe, danke Sophia",
ja, danke fürs stören Sophia. Ich muss sie glauben lassen, dass ich wirklich was ernsthaftes will, damit ich sie schneller umbringen kann. Wir trinken unsere Getränke und haben beschlossen einen Film zuschauen. Ich lege meine Hand auf ihr Oberschenkel ab und sie presst ihre Beine ineinander. Ach so ist das also? Ich wandere mit meiner Hand weiter nach oben und sie drückt mehr ihre Beine zusammen.
„Es ist echt hier warm findest du nicht? Denkst du nicht wir könnten etwas Abkühlung gebrauchen?",
fragt sie mich und betont das Abkühlung.
„Wie währe es mit schwimmen?",
fragt sie und ich stimme nur zu.
„Ich sag Sophia, sie soll dir ein Bikini bringen, dann können wir!",
nach 30 Minuten entscheiden im Gästezimmer, hat sie sich für eins entschieden.
„Warte du schon draußen, Sophia wird mir den Weg zeigen!",
„okay, ich ziehe mich eben um und erwarte dich dann unten!",
sie summt nur ein okay und ich gehe in mein Raum um mich umzuziehen. Nach knappe 35 Minuten, höre ich Fußschritte und schaue rüber zur Tür. Ich erkenne eine Valentina, in einem Bordeaux roten Bikini, da drüber hat sie eine weißen durchsichtigen Bademantel, der ihr perfekt steht. Ich schlucke und betrachte sie mir immer mehr. Ihre Haare hat sie zu einem hohen Zopf gebunden und läuft mit weißen Sommerschuhen, auf mich zu.
„Hier bin ich",
sagt sie und schmeißt ihren Badetuch, neben mir auf die Stuhllehne. Dann schaut sie mich an und deutet auf die Flasche Sonnencreme.
„Leg dich hin, ich will dich eincremen!"
gebt sie in einem bestimmenden Ton von sich. Dios, das gefällt mir! Ich lege mich auf den Bauch hin und sie setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß. Das nächste, was ich fühle ist die kalte Sonnencreme und ihre kleinen Hände. Ihre Hände fühlen sich weich auf meiner Haut an. Sie verteilt die Creme auf meinen ganzen Rücken und massiert die Creme ein. Dios , fühlt sich das gut an. Ihre Hände wandern von meinen Hüften hoch zu meinen Schulterblättern und Nacken.
Sie massiert die Creme so gut ein, dass ich mir ein Brummen nicht Unterdrücken konnte. Sie weiß was sie da tut und sie weiß auch, dass es mir gefällt. Wozu diese Hände noch so fähig sind?
„Umdrehen!",
befehlt sie, dios ist das sexy, obwohl ich es hasse, wenn eine Frau bestimmend ist, ist es dennoch bei ihr sexy und attraktiv. Ich tue was sie sagt und sie setzt sich wieder auf mich hin. Nur diesmal auf meinen Schritt. So ist das also, Valentina. Indirekte Erkundigung! Nur diesmal habe ich auch eine perfekte Erkundigung. Sie verteilt die Creme erneut auf ihren Händen und massiert sie mir auf mein ganzen Oberkörper ein.
Sie sieht dabei so attraktiv aus und ich habe ein kleinen Einblick auf ihre Oberweite. Wenn es ein Wort gibt, was sie beschreiben würde, dann ist es perfekt. Sie hat perfekte pechschwarze Haare, perfekte graue Augen, perfekte Lippen, perfekte Größe und ein perfekten Körper. Sie ist der indirekte Begriff von perfekt. Wenn mich jemand fragen würde, was ist in deinen Augen perfekt, dann würde ich Valentina sagen.
Fokussiere dich auf die Mission du idiot!
Stimmt ja, die Mission! Ich darf die Mission nicht aus den Augen verlieren.
„Fertig!",
sagt Valentina voller stolz und steht auf. Ich setzte mich hin und strecke meine Hand aus. Sie schaut verwirrt und ich zeige mit meinem Finger auf die Sonnencreme.
„Jetzt bist du dran, na los leg dich hin!"
sie tut was ich sage und legt sich auf den Bauch hin. Ich verteile die Creme auf meiner Hand und massiere es auf ihren Rücken ein. Ein Brummen konnte sie auch nicht unterdrücken, denn ich benutze gerade nicht leichten Druck. Nachdem die Creme auf ihren Rücken einmassiert ist, steht sie auf.
„Soll ich dir auch den Oberkörper einmassieren?",
frage ich sie leicht grinsend und sie wird etwas rot.
„Nein! Das kann ich alleine!",
sagt sie und reißt mir die Sonnencreme aus der Hand, um sich ihren Oberkörper einzucremen. Das wird ein langer Tag!
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Kill me - verbotene liebe
Storie d'amoreZwei Familie Zwei verfeindete Familien Die Kinder, Valentina Hernández und Valerio Fernández sind verpflichtet den Nachfolger umzubringen und die Geschäfte zu übernehmen. Komme was wolle, müssen die Nachfolger alles tun um das Vertrauen des jeweils...