Frustrationsbewältigung - Final Fantasy

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Die Entscheidung ist mir alles andere als leicht gefallen, aber nachdem ich mich als Autor nicht angreifen lasse und das auf persönliche Ebene, habe ich daraus mein Résumé gezogen und werde keine Geschichten mehr zu Final Fantasy schreiben

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Die Entscheidung ist mir alles andere als leicht gefallen, aber nachdem ich mich als Autor nicht angreifen lasse und das auf persönliche Ebene, habe ich daraus mein Résumé gezogen und werde keine Geschichten mehr zu Final Fantasy schreiben.

Alleine kann ich es nicht, ich habe immer mit Coautor geschrieben, die mir hin und wieder Dinger erklären konnten und im Alleingang hab ich mich diesbezüglich dann doch gründlich überschätzt.

Meine Vampirstory bleibt damit das letzte Goldstück, was noch daran erinnert.

Hier aber noch einmal ein Auszug aus der gelöschten Geschichte.

Es ist die Rohfassung und sie wurde nicht korrigiert!

Reno hatte den Silberhaarigen die ganze Zeit über im Auge, doch wie es der Zufall so wollte, passierte rein gar nichts. Mit den Worten, er wolle eine rauchen gehen, ging Reno runter an die Hauswand und dachte nach, wie er Kadaj den besonderen Tee überhaupt zukommen lassen wollte. Darüber hatte er sich nämlich noch gar keine Gedanken gemacht. Leise fluchend steckte er sich seine Zigarette an, überlegte, ob es irgendwelche Medikamente gab, die genau dasselbe wie der Tee hervorrufen würden. Immerhin war es leichter, eine Spritze zu setzen, als einen Tee einzuflößen.

Rufus brauchte nicht zu lange zu warten. Reno war sieben Minuten später mit einer Zigarette draußen an seiner Hauswand. Er würde ihn direkt im Scheinwerferlicht erwischen. Teuflisch grinsend schaltete er nur kurz das Licht ein. Der Rothaarige stand wie erwartet genau im Lichtkegel und Rufus glaubte zu sehen, wie er erschrocken die Augen zusammenkniff. Bestimmt hatte er ihn mächtig geblendet und darüber musste der Blonde dann doch etwas mehr schmunzeln. Das Licht schaltete er sofort wieder aus und pure Schwärze um fing sie wieder. Die Gelegenheit nutzte er dann, um auszusteigen. „Immer wachsam, wie?" kommentierte er, als er langsam auf Reno zutrat. „Schmecken Zigaretten denn so gut? Wie viel Arbeitszeit verrauchst du eigentlich?" fragte er streng und blieb direkt vor ihm stehen.

Reno erschrak tatsächlich, ließ fast sogar bei dem hellen Licht die Zigarette fallen und blickte mehr als geschockt in den Wagen seines Chefs. Typisch Rufus, immer wieder für eine Show zu haben und das nicht gerade von der feinen Sorte, wie er fand. Als endlich das Licht wieder ausging, hörte er im nächsten Augenblick schon Rufus seine Stimme, hustete kurz und sah ihn verdattert an. „Chef ich rauche doch gar nicht so viel, ich bin nur hier unten um nachzudenken, da die Idee mit dem Tee doch etwas schwierig wird", gestand er dem Blonden und schluckte leicht.

„Sieht aber anders aus", erwiderte Rufus streng. Und als der Rothaarige von seinem Plan anfing, hätte Rufus ihm am liebsten eine gescheuert. Im Dunkeln hört man besser, wie jeder Blinde bewies. Zumindest in seinen Augen. „Keine Ahnung, wovon du redest", bemerkte er kühl. „Ich hab eine Aufgabe für dich. Mitkommen." befahl er kurzerhand, bevor dieses Plappermaul noch sonst war herumposaunte. An seinem Wagen angekommen, setzte er sich selbst ans Steuer und gebot Reno sich auf den Beifahrersitz zu setzen. Kaum war er im Wagen, fuhr der Blonde auch schon los und das nicht gerade langsam. Ihm war nach heizen zumute und genau das tat er auch. Aber am Ende des Highways brachte er den Wagen unter einer Brücke zum Stehen und streckte sich kurz, dass seine Glieder knackten. „Nun ... laberst du immer soviel? Hast du überhaupt einen Plan, WER alles zuhören könnte?" schallt er ihn erstmal und machte ihm nur zu deutlich klar, dass er sein Verhalten nicht gerade für gutgeheißen hatte.

Reno seufzte leise auf, hörte Rufus aber zu und hörte ganz genau, was dieser auszusetzen hatte und nickte leicht. „Tut mir leid Chef, ich bin heute nicht sonderlich gut gelaunt. Ich hatte kaum schlaf und dann war der Kaffee alle. Kommt nicht wieder vor", antwortete er leise, folgte dann aber dem Blonden und war erstaunt, dass er vorne auf dem Beifahrersitz Platz nehmen durfte. Auch wunderte es ihn, dass Rufus so raste, so schnell fuhr, dass man glaubte, er sei auf der Flucht, was ihn wiederum leicht grinsen ließ. Unter einer Brücke blieb sein Vorgesetzter aber nun stehen, ließ die Knochen knacken und hatte somit wieder die volle Aufmerksamkeit von Reno. „Ich rede gerne und viel, ja. Und ich hatte mich vorhin schon dafür entschuldigt", plapperte er gleich darauf los, sah aber Rufus sein leicht verärgertes Gesicht und schluckte. Oh weia der schien ja 'ne üble Laune zu haben. Inzwischen hieß es Haltung bewahren und den Kopf aus der Schlinge ziehen.

Wie aber geht es jetzt weiter?

Ganz einfach, ich schreibe Dinge wo ich weiß, dass ich sie kann und mir da durchaus Mühe gebe und mir das anhand meiner Uploads nicht nachsagen lassen muss, ich wäre ein Gay Experte, überheblich und würde mir keine Mühe mit meinen Geschichten geben.

Da muss ich immer noch drüber lachen, ebenso darüber, dass es Leser gibt, die Porno für Dumme für einen Gay Ratgeber halten.

Da muss ich immer noch drüber lachen, ebenso darüber, dass es Leser gibt, die Porno für Dumme für einen Gay Ratgeber halten

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