Ich möchte über meine Bücher reden, die ich verfasst, aber entweder gelöscht, abgebrochen oder in ein anderes Buch mit reingeschoben habe. Über abgeschlossene Werke, einige Kommentare, die ich zu manchen bekommen habe und teils schmunzeln kann.
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Komme ich zu Lucy, zu einem Werk, was man nicht als Geschichte sehen kann. Schon irgendwie, aber eher sind diese ganzen Oneshots aus dem realen Leben und von genau einer, einzigen Person. Von wem genau? Nun ja, es ist meine eigene Vergangenheit, mein Mist, den ich erlebt und durchgemacht habe und das war nicht wenig. Es dient also auch irgendwie als Warnung, da einige Themen dabei sind, die nicht leicht zu verarbeiten sind und wo wir alle besser auf uns und andere achten sollten.
Um meine Vergangenheit niederschreiben zu können, entstand Lucy, ein Name, der mir vieles leichter machte. Im Kopf sind diese Erinnerungen alle geblieben, nur mit dem Unterschied, dass ich sie hinter mir gelassen habe und ebenso diese Menschen, die mir das angetan haben. Von einer Person weiß ich gar nichts, aber das ist auch besser so, warum erfahrt ihr, wenn ihr euch traut reinzulesen.
Niemand sagt, dass das Leben einfach wird, nach einem Plan verläuft und auf rosa Luftschlössern aufgebaut ist. Davon kann auch Lucy ein Lied singen, hat genug Scheiße in ihrem Leben geschmeckt und beendet dieses vorzeitig, um endlich frei zu sein.
Die Story findet ihr auf Animexx, FanFiktion.de, Inkitt und auch auf Wattpad, wo sie mit Inhalt für Erwachsene gekennzeichnet ist. Trigger hab ich jedoch keine gesetzt, aber eine Geschichte hat auch einen Titel, der mehr als deutlich macht, worum es geht. Man kann diese dann locker überspringen, wenn man keinen Missbrauch lesen kann und will.
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