Weihnachtsspecial 🎅

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Haaland×Reyna
Für lx-usa

Pov. Gio:

"Guten Morgen, mein Schatz", raunte eine Stimme, durch die ich aus meinem friedlichen Schlaf geweckt wurde. "Morgen"; brummte ich müde und streckte mich einmal gründlich, ehe ich die Augen aufmachte und in das wunderschöne Gesicht meines Freundes sah. "Ich habe Frühstück für uns gemacht", informierte der Ältere mich liebevoll lächelnd.
"Danke", murmelte ich dankbar und drückte ihm einen leichten Kuss auf die Wange.
"Komm, steh auf", forderte er mich sanft auf," Danach können wir wieder kuscheln." "Mhh", nuschelte ich und richtete mich auf, um mich aus meiner dicken Bettdecke zu schälen. Dann stand ich auf und warf mir einen Hoodie von Erling über, welcher mir, aufgrund unseres Größenunterschieds, deutlich zu groß war, aber das war mir egal. Ich liebte es, die Pullover meines Freundes zu tragen, während dieser manchmal genervt davon war, wenn ich die Pulloover trug, die er auch gerade anziehen wollte, aber onst hatte er auch kein Problem damit und findet es sogar süß, mich in seinen Klamotten zu sehen. Das Frühstück, welches Erl gezaubert hatte, war wirklich absolut traumhaft. Alles, was das Herz begehrt, stand auf dem Tisch uns ich füllte meinen Teller sofort mit all den Leckereien.
"Danke für das leckere Frühstück, Erl", bedankte ich mich nach dem Essen bei meinem Freund uns lächelte ihn verliebt an. Wie konnte jemand nur so verdammt gut aussehen? Und das so früh am Morgen? Wir frühstückten also ganz entspannt, ehe wir uns daran machten, den Weihnachtsbaum zu schmücken. Es war Tradition in Erlings Familie, den Baum erst an Heilig Morgen geschmückt wird, während wir in unserer Familie das schon um den dritten Advent rum taten. Aber irgendwie hatte es, meiner Meinung nach, etwas, das heute erst zu tun.
Zufrieden betrachtete ich den fertig geschmückten Weihnachtsbaum. Er sah wirklich schön aus, auch wenn zwei Kugeln beim Schmücken ihr Leben verloren hatten und nun in Form von Scherben neben dem Baum lagen. "So können wir es lassen oder?", wandte ich mich an Erl, welcher gerade Handfeger und Kehrblech geholt hatte. "Auf jeden Fall"; stimmte der Ältere mir zu, ehe er sich daran machte, die Scherben aufzukehren.

Am Abend aßen wir erst ein klassisches norwegisches Gericht, welches Erling zubereitet hatte, und kamen dann zum schönsten Teil des Tages; der Bescherung. Erl und ich hatten uns bei sanfter Weihnachstmusik, ganz klassisch, unter den mit Lichterketten beleuchteten Baum gesetzt und gaben und gegenseitig unsere Geschenke. Während ich meinem Freund eine Uhr und neue Fußballschuhe, welche er sich schon richtig lange wünschte, aber nie bekommen hatte, weil sie immer ausverkauft waren, schenkte, bekam ich von ihm eine Sonnebrille und ein kleines Lederarmband. Ich freute mich rieseig über meine Geschenke. "Danke Babe", lächelte ich, nachdem er mir das Armband umgelgt hatte," Es ist wunderschön." "Das freut mich.", lächelte er," Ich habe aber noch etwas für dich." Damit zauberte er einen Umschalg hinter seinem Rücken hervor und reichte ihn mir. Gespannt öffnete ich den Umschlag und bekam einen Kinogutschein für meinen Lieblingsfilm, welcher allerdings schon lange nicht mehr im Kino lief, zu sehen.
Verwirrt sah ich Erl an. "Der läuft doch gar nicht mehr?"
"Wenn man im Kino anruft und ganz nett fragt, ob sie ihn nochmal aus ihren alten Kisten rausholen können, dann schon", gab er scheinheilig zurück.
"Das ist nicht dein Ernst, oder? Du hast extra für mich den Film beim Kino bestellt? Das ist doch total teuer, nur für zwei, oder?"
"Teuer ja. Zu teuer für dich, nein", antworte Erling schulterzuckend. Mit einem 'Danke Erl' fiel ich ihm im die Arme, ehe auch ich noch einmal hinter ich griff und das Geschenk, das ich noch für ihn hatte, hervorkramte.
"Bitteschön."
Vorsichtig entfernte Erl das Geschenkpapier und seine hellen Augen begannen zu leuchten, als er die Fotocollage mit diversen Fotos von uns beiden sah. "Wow", staunte er," Das ist wunderschön." "Naja...nicht so teuer und wertvoll wie deins", meinte ich verlegen.
"Scheiß auf den Preis. Es ist viel wertvoller als meins", meinte er; während er andächtig über jedes einzelne Foto strich.
"Danke", flüsterte der Ältere, ehe er mich in seine Arme zog und sanft küsste.

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