Kapitel 11

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Die anderen redeten mit einander doch ich hörte nur zu daher da ich nicht wirklich lust hatte auf das beteiligen vom Gespräch.

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Markus's Sicht:

Warum denkt Marie wieder nach? Weshalb denkt sie so viel nach? Was denkt sie wohl die ganze Zeit? Denkt sie die ganze Zeit an die gleiche Sache oder auch an andere Sachen? Ich könnte sie fragen aber dann würden alle eingeschlossen sie denken dass ich mich die ganze zeit um sie sorge. Ich frage mal lieber nicht sie weiss ja das sie immer zu mir kommen kann wenn sie jemanden zum reden braucht. Weshalb denke ich immer nur über sie nach? Sie ist doch nur eine Freundin so wie Vanessa und über Vanessa denke ich gefühlt nie nach. Ich sollte mal wirklich über etwas anderes nach denken als über Marie. Aber über was soll ich sonst denken? Vielleicht soll ich mich am Gespräch beteiligen? Ja das ist ne gute Idee.
Ich hörte den anderen zu und in dem Moment fragte Leon gerade Marie „Gibt es eine Fussballplatz auf dem wir trainieren können?" „Ehm ja es gibt mehrere aber ich würde euch den Platz empfehlen an dem ich und meine Freunde auch Fussball spielen wir könnten Morgen dahin gehen und mal schauen aber besser wäre es übermorgen wenn es für dich oke ist." sagte Marie „Ja wir müssen einfach einmal trainieren."
„Kannst du eigentlich Schweizerdeutsch sprechen? Denn ich hab gehört dass es nicht wirklich einfach ist und das es nicht jeder versteht." fragte Raban. „Ja ich kann auch Schweizerdeutsch doch wir lernen es nicht in der Schule wir reden normales Deutsch in der Schule also ich hab es einfach plötzlich gekonnt. Ich und meine Freunde reden meistens auf Schweizerdeutsch zusammen daher da es in der Schweiz normal ist. Meistens schreiben ich und meine Freunde auch auf Schweizerdeutsch zusammen es gibt keine Rechtschreibung bei Schweizerdeutsch."
„Okay könntest du vielleicht etwas auf Schweizerdeutsch sagen?" „Ja sicher freusch die das mir id schwitz fahre? Das bedeutet freust du dich das wir in die Schweiz fahren. Wollt ihr sonst noch etwas wissen?"

„Nein eigentlich nicht" sagten alle.
Alle redeten weiter ausser ich und Marie wir waren still und hörten den anderen zu. Nach einpaar Minuten schaute ich zu Marie und sah das ihre Augen fast zufielen. Sie ist wohl ziemlich müde kann ich auch verstehen wir sind heute alle ziemlich früh aufgestanden. Aus dem nichts spürte ich wie etwas auf meine Schulter fiel ich erschreckte mich einwenig und drehte mich mit meinem kopf zu der seit wo Marie sass und sah dass es ihr Kopf war was auf meine Schulter gefallen wahr. Ich wollte ihren Kopf zuerst weg stossen doch irgend was sagte mir das sie den Schlaf braucht also laste ich sie schlafen. Marlon sagte: „Aha aha also hast du sie doch lieb?" „Nein hab ich nicht. Ich will sie bloss nicht wecken sie kann den Schlaf sicher gebrauchen. Denn die nächsten Tage könnten ja stressig werden für sie der ganze Umzug das Fussballspiel das verabschieden von ihren Freunden." „Ja dass kann sein." alle redeten wieder weiter doch ich dachte wieder nach. Kacke verdammte ich glaube Marie hat mich angesteckt mit dem vielem denken. Ich frage mich was Marie wohl gerade träumt sie sieht so sorgenlos aus. Wie sieht echt ihr zimmer aus? Wie sehen ihr Freunde wohl aus? Warum denke ich immer über sie nach. Also ich mach mir jetzt mal Gedanken um mich. Hab ich eigentlich meine Torwart Handschuhe dabei? Ja eigentlich sollte ich sie dabei haben ohne sie gehe ich ja nicht aus dem Haus. Ich kann meine Augen fast nicht mehr offen halten sie fallen immer wieder zu doch ich will nicht schlafen. Ich schaute mich um und sah das Vanessa,Joschka und Raban eingeschlafen sind und fasst am einschlafen waren Leon,Deniz,Juli,Marlon,Maxi und ich also wahr ich wohl nicht der einzige der müde war. Ich schaute noch schnell auf dem Handy von Marie welche Uhrzeit war und sah das es erst 7:00Uhr war. Ich merkte garnicht mehr wie meine Augen sich schlossen.

Marie's Sicht:

Ich schlief wohl ein als ich den anderen zu hörte. Ich wachte auf als irgend etwas an meinem Kopf ankam ich schaute zuerst alle an und sah das sie alle schliefen dan sah ich dass mein kopf an Markus seiner Schulter lag und dass er ebenfalls schlief und dass sein kopf wahrscheinlich auf meinen kopf gefallen war. Ich wollte meinen Kopf wegziehen doch ich wollte ihn nicht wecken denn er hat mich ja auch nicht geweckt. Ich entschied sich weiterhin mit dem Kopf auf seiner Schulter zu liegen daher da ich ihn schlafen lassen wollte doch nach etwa 20min merkte ich das er wahrscheinlich langsam wach wird daher da er sein Kopf einwenig bewegte. Nach einer weile spürte ich wie jemand von oben nach unten zu mir schaut und ich wusste er ist wach er fragte mich: „Hab ich dich geweckt?" „Ja aber ich bin schon seit etwa 20min wach daher da dein Kopf als du eingeschlafen bist auf meinen gefallen ist bin ich aufgewacht aber ist nicht schlimm ich hab genug geschlafen." sagte ich mit einem Lächeln. „Ehm tut mir trotzdem Leid." „Nein wirklich kein Problem. Hast du etwas geträumt Und wenn ja was?" „Nein ich hab nichts geträumt ich träume selten etwas. Hast du denn etwas geträumt und wenn ja was?" „Ehm ja etwas schönes sogar uns war das ich und meine Mannschaft das Spiel nächste Woche gewinnen. Ich war Mittelfeld Stürmerin und hab dass entscheidende Tor gemacht. Wir haben 3:2 gewonnen." „ja dann sollen wir mal hoffen das es wirklich so sein wird. Weisst du den schon an welcher Position du spielen wirst?" „Nein aber daher da es schon 8:30Uhr ist sollte mein Trainer es schon geschrieben haben." ich nahm mir meine handy und gab meinen Code ein und sah dass ich eine Nachricht von meinem Trainer bekam. „Ich hab eine Nachricht bekommen." „Oke liess sie schnell" ich lass laut vor „ Hallo Marie tut mir leid dass du umziehen musst. Du warst immer eine gute Fussballspielerin ein gutes Teammitglied hast jeden immer motiviert weiter zu machen auch wenn wir mal verloren haben hast du trotzdem das ganze Team dazu gebracht dass positiv zu sehen. Du hast in den letzten 3 Jahren wo du zu meinem Team gewechselt hast, hast du 40 Tore geschossen in jedem Spiel was du gespielt hast hattest du mindestens ein Torgeschossen oder im Tor bist du eine der besten die ich je in meiner Mannschaft hatte ohne dich hätten wir viele Mannschaften niemals besiegen können. Bei deinem letzten Spiel in dieser Mannschaft wirst du an der Torwart Position spielen ich hoffe du bist damit einverstanden.
Ganz liebe Grüsse Hanz-Peter-Karl Fluri."
„Und freust du dich dass du im Tor bist?" „ja es geht ich wäre lieber Stürmerin aber im Tor zustehen ist auch gut."

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Das war Kapitel 11 ich hoffe es hat euch gefallen.

Dwk und Marie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt