Kapitel 3

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Neben mir hockte zum Glück niemand daher konnte ich auswählen ob ich am Fenster oder in der Mitte oder am Gangplatz sitze ich entschied sich am Fenster platz zu bleiben.
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Marie's Sicht

Beim Anfang vom Flug hatte ich ziemlich angst den wenn ich ganz ehrlich bin fliege ich nicht gerne ohne meinen Vater. Früher bin ich immer gerne geflogen egal mit wem Hauptsache ich war im Flugzeug und konnte die schöne Aussicht geniessen und schöne Ferien haben. Doch seit 2 Jahren habe ich immer wieder angst vordem fliegen aber niemand weiss wieso nicht mal ich weiss wieso. Die Ärzte vermuten es hat was zutun mit den....
Flugbegleiterin: „ Möchtest du eine Flasche Wasser?" „ ja gerne" die Flugbegleiterin gab mir die Flasche Wasser und ich bedankte mich bei ihr. Ich trank einen Schluck Wasser und nahm mein buch und las einwenig darin. Nach 2 langen Kapiteln entschied ich mich aufzuhören mit dem lesen. Ich schaute auf mein handy und sah das der Flug nur noch 30 Minuten dauern würde. Ich entschloss sich Musik zu hören und aus dem Fenster die wunderbare Aussicht zu geniessen ich machte neben bei noch ein paar Fotos von der Aussicht.

Die Aussicht:

Im laufe des Fluges entspannte sich meine Flug angst

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Im laufe des Fluges entspannte sich meine Flug angst. Ich hörte etwa 7 Lieder als beim 8 Lied die Ansage kam das wir bald landen würden. Ich nahm meine Kopfhörer und mein Handy und verstaute die dinge in meinen Turnsack den ich als Handgepäck mit genommen hatte.

Ich spürte wie ich wieder angst bekam. Aber wie immer versuchte ich mich zu beruhigen in dem ich in meinem Kopf ein Lied sang was mir meine Mutter als Kind immer vorgesungen hatte leider nützt es dieses mal nicht wirklich aus diesem Grund da beim Landen starke Turbulenzen waren. Ich atmete 5 Sekunden ein und 5 Sekunden aus ich spürte wie es half das freute mich natürlich ziemlich fest, doch diese Freude galt nicht lange daher da immer wieder feste Turbulenzen ans Flugzeug kamen. Ich merkte das ich immer schneller atmet und das ich wie von einer Panik umschlungen war. Mir liefen Tränen über die Wangen und mir wurde schwarz vor Augen ich spürte ein schmerzhaftes stechen in meiner Brust. Plötzlich spürte ich irgend jemanden der mich versuchte wach zu halten je doch ohne Erfolg nicht. Ich wachte an einem Ort auf wo ich noch nie war. Ich sah meine Mutter draussen durch eine Kleines Fenster an der Tür mit jemandem reden die Person sieht aus wie ein Arzt ich wollte gerade aufstehen als ich bemerkte das an meiner Hand eine Infusion angemacht war ab diesem Zeitpunkt merkte ich das ich im Spital war und ich hatte auch eine Vermutung weshalb. Meine Mutter kam rein mit dem Arzt und freute sich das ich aufgewacht war ich lächelte sie an. Ich fragte: „ Mama was ist den passiert?" Das lächeln meiner Mutter verwandelte sich zu einem Ernsten blick und sagte „ du hattest mal wieder eine Panikattacke. Am ende vom Flug bei der Landung wurdest du ohnmächtig. Als ihr gelandet seit wurdest du mit einem Krankenwagen gerade ins Krankenhaus gebracht und hier durchsucht sie konnten nichts Finden die Ätzte Vermuten jedoch das es an den Tabletten liegen kann daher da sie nicht mehr die richtige Wirkung haben." wie ich es mir schon gedacht hatte, hatte es wieder mit den Panikattacke vom letztem Jahr zu tun. Der Arzt sagte das ich neue Tabletten bekommen würde die mir helfen sollten die Panikattacke zu vermindern oder sie gar nicht mehr zu haben. Das hörte sich für mich gut an aber trotzdem habe ich angst das so etwas wie heute noch mal passiert. „ Möchtest du für die Nacht hier bleiben oder doch lieber mit deiner Mutter nach hause fahren?" fragte mich der Arzt und ich antworte mit einem vielversprechendem „ja" ein lächeln konnte ich mir nicht verkneifen meine Mutter musste darauf hin auch lächeln was mich glücklich machte. Mir wurde die Infusion aus der Hand genommen nach etwa 15 Minuten daher da sie noch nicht bis zum Schluss leer war. Ich stand langsam auf mir war einwenig schwindelig bei den ersten paar Schritten doch nach einer weil kam ich eigentlich gut voran.

Ich und meine Mutter liefen zum Auto. Ich hockte auf den Beifahrersitz und meine Mutter neben dran beim Fahrersitz. Wir fuhren los und ich fragte sie: „ Mama wissen Joschka und Juli eigentlich von den Terminen und warum wir eigentlich heute so spät erst kommen?" „ Nein sie wissen es nicht soll ich es ihnen sagen oder willst du? Oder wenn du nicht willst können wir ihnen auch sagen das dein Flug Verspätung hatte und das wir daher erst so spät zu Hause sind?" „ ich glaube ich will es ihnen noch nicht jetzt sagen" Meine Mutter nickte mir zu als Zeichen das sie mich verstanden hat. In den restlichen 15 Minuten die wir noch hatten um zu Hause anzukommen redeten wir über alles was heute passiert ist. Ich erfuhr das heute bei meinem Brüdern ihre Kollegen schlafen
werden. Mir machte das eigentlich nichts aus daher da ich eh nichts machen müsste mit ihnen. Ich erfuhr ebenfalls wie sie alle heissen. Sie hiessen: Leon,Marlon,Deniz,Vanessa,Maxi,Raban und Markus. Nach den 15 Minuten sind wir angekommen und ich konnte es fast nicht mehr erwarten endlich meine Brüder zusehen.
Es war in inzwischen 20:00 Uhr. Meine Mutter nahm meinen Koffer und machte mit dem Hausschlüssel die Haustür auf. Als wir rein kamen sagte meine Mutter das meine Brüder wohl noch nicht zu Hause wären den sie sollten erst um 20:30 Uhr kommen. Sie fragte mich: „ Möchtest du noch schnell duschen gehen? Weil falls du heute duschen gehen möchtest musst du jetzt gehen weil nachher kommen alle". Ich nickte und ging rauf mit meinem Koffer im Badezimmer angekommen machte ich meine Koffer auf und nahm mir eine Jogginghose und ein etwas grösseres t-Shirt raus. Ich duschte mich schnell und zog das Outfit an und machte mir noch eine Frisur.

Outfit:

Frisur:

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Frisur:

Als ich fertig war ging ich runter und redete mit meiner Mutter

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Als ich fertig war ging ich runter und redete mit meiner Mutter. Auf einmal klingelte es und ich und meine Mutter gingen auf machen. Ich und meine Mutter wussten beide wer es war daher öffneten wir beide gerade die Tür. Ich sah als erstes Juli und Joschka als Joschka mich sah umarmte er mich gerade und ich ihn natürlich auch. Doch juli blieb einfach stehen ich vermute er war ziemlich geschockt daher konnte er nicht wirklich reagieren. Alle starrten mich und Joschka an als wir uns los gelassen haben ich und Joschka konnten sich ein lachen nicht verkneifen.

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So das war's mit dem 3 Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen Morgen sollte das 4 Kapitel kommen.

Dwk und Marie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt