Kapitel 22

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Ich flüstere zu im „Sorry aber ich hab nun mal wirklich Todes Angst vor solchen scheiss Bahnen also tut es mir jetzt schon mal leid dass du eine deiner schlimmsten Fahrten jetzt erleben wirst." ich hab geflüstert weil ich nicht mehr normal reden konnte weil ich so angst hatte. „Ach schon gut jeder hat ja mal Angst." Ich lächelte kurz zu ihm und er lächelte zurück doch nur kurz konnte ich Lächeln den es verging mir noch in der gleichen Minute weil die Bahn anfing.

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Marie's Sicht:
Ich betete wortwörtlich in meinem Kopf um mein leben und hatte die Augen zu und hoffte das es bald enden würde. Aus dem nichts merkte ich wie etwas mich an meiner Hand anfasst, ich hätte nie gedacht das es die Hand von Markus ist die meine haltet. Ich schaute ihn geschockt an und er fragte mich mit einer sanften stimme: „Marie wenn du willst kann ich auch los lassen. Ich dachte nur weil du Angst hast, könnte es dich einwenig beruhigen." „Ehm. . .nein nein du kannst es lassen, es beruhigt mich wirklich ein wenig wenn ich ehrlich bin." ich sah noch das er lächelte und dann machte ich wieder meine Augen zu. Ich spürte jede kleine Bewegung der Bahn und immer mehr bekam ich Angst ich zitterte so als wäre es -20° jedoch war es einfach 30°. Ich gehe mal aus wegen der Angst zittere ich so.

Wie immer bemerkt es Markus. Als er sah das ich zittere nahm er mich in den Arm. Jedoch konnte ich meine Augen vor angst nicht auf machen daher sah ich seine wunderschönen Augen nicht. Jedoch ging es mit schon besser, ich fühlte mich sicher und hatte fast keine Angst mehr. Und schon bald war die fahrt vorbei. Doch bis dahin betete ich in meinem Kopf um mein Leben und um das Leben allen anderen. Als ich merkte das es gestoppt war machte ich die Augen auf und sah dass, Markus mich mit seinem wunderschönen Lächeln anschaut. „Was lachst du den?" sagte ich mit einem Lächeln und er sagte „Warum sollte ich denn nicht lachen? Ich meine es ist ja nicht so das Marie die furcht lose gerade panische angst hatte vor einer Kinder Bahn" drauf hin bekam er einen schlag auf den Kopf, die Sicherung öffnete sich jetzt endgültig und wir konnten aussteigen. Wir trafen uns mit den andern bei der Kasse, an der Bahn wo wir drauf waren. „Da seit ihr ja endlich also gehen wir jetzt doch an die grosse da!" sagte Deniz ganz fasziniert und zeigte auf die grösste Bahn an der Chilbi. Vom Anblick wurde mir schon schlecht, jedoch konnte ich ihnen ja unmöglich sagen das ich Angst haben es ist ja schon schlimm genug das es Markus weiss. Wir kamen immer wie näher und mir wurde es immer wie schlechter.

Als wir vor der Bahn standen wurde mir so schwindlig das ich sogar nach hinten flog, zum Glück nicht so auffällig das es alle merkten und ich flog auch nicht auf den Boden daher da eine gewisse Person wir können uns schon auch alle denken wer uns war Markus mich auffing jedoch riss ich mich los und machte so als wäre nichts passiert. Wir wollten schon zur Kasse gehen als sich Markus zu Worte meldete und sagte „Ehm Leute ich komm glaub nicht mit, mir ist nich einwenig schlecht von vorhin." ich meldetet sich auch noch und sagte „Ich gehe auch nicht den jemand sollte ja mit Markus hier bleiben falls es ihm noch schlechter wird." ohne wirkliches Meckern gingen sie auf die Bahn. Ich freute mich sehr das ich nicht in dem Todes teil hocke.

Ich frage mich aber wirklich warum Markus so nett zu mir ist, hat er etwa wirklich schlecht oder hat er für mich gelogen. „Ach Marie immer bist du am nachdenken. Was denkst du den die ganze Zeit?" „Im Moment denke ich nach warum du sagst dir seie schlecht. Könntest du mir das vielleicht erklären?" „Mir wird auch gleich schlecht wenn du jetzt nicht neben mir hinhockst und für einen kurzen Moment mal nicht über Tausende Sachen nachdenkst." sagte er mit einem frechen Lächeln und hockte auf eine leere Bank und zeigte auf den leeren Platz neben ihm. „Na komm schon sei jetzt nicht so. Du bist mir eh noch was schuldig, ich meine wegen mir bist du noch am Leben." „Ehm nein ich Lebe noch weil ich will und gesund bin. Und nicht wegen dir." „Ach ja du wärst ohne mich oder jemanden neben dir vorhin wahrscheinlich gestorben vor angst und ohne mich wärst du jetzt da am sitzen und am beten." er zeigte dabei auf die Bahn auf der unsere Freunde waren und auf die zwei freien Plätze neben Deniz und Tijana. „Oke danke mein Retter in not, ohne dich wüsste ich nicht was ich machen solle." „Bitte, und jetzt sitz endlich ab sonst fällst du mir noch in Ohnmacht wenn die Bahn startet." sagte ich und zog mich auf die Bank. Er lächelte mich an und ich rollte mit den Augen. Wie selbst verliebt ist er eigentlich wenn ich mir das recht überlege sollte ich wirklich jemanden anderen anfangen zu mögen.

Als der Countdown für die Bahn runter gezählt wurde, spürte ich wie eine komische Angst in mir hervor kam. Ich hockte zwar nicht in der Bahn drinnen jedoch hatte ich trotzdem Angst. Als der Countdown etwa bei 5 war nahm Markus meine Hand und sagte „Warum hast du den jetzt schon wieder Angst? Du bist ja nicht mal auf der Bahn." ich rollte mit den Augen und nahm meine Hand weg von seiner doch er nahm sie wieder und fragte dieses mal mit ernster stimme „Marie schau mich an. Warum hast du Angst? Ich meine es ernst ich will dir helfen oder dich mindestens beruhigen." ich schaute ihn an und sagte: „Markus keine Ahnung warum ich wieder Angst habe, jedoch vermute ich das ich mich fürchte weil meine Brüder und meine und deine Freunde auf einem Todes teil sind und es könnte jeden Moment etwas passieren." „Ja Marie es könnte etwas passieren, jedoch wie schon gesagt es könnte also muss es nicht darum hoffen wir beide jetzt sehr fest das nichts passiert. Falls du willst können wir auch wo anders hingehen damit du dich besser beruhigen kannst."

Markus's Sicht:

Auf diesen Satz antwortete sie nach einer kleinen Pause mit: „ja es wäre vielleicht wirklich besser würden wir wo anders hingehen für die 5 Minuten." ich nahm es als Zeichen auf zu stehen und sie mit zu ziehen und ich lief einfach mal irgend wo durch sie wusste wahrscheinlich selber nicht wo wir hinlaufen. Ich schaute sie immer wieder an und sie mich auch es gab immer wieder paar stellen wo wir so wie heisst dieser scheiss auch schon wieder hatten ach ja Augenkontakt. Ihr Augen sind so wunderschön wenn ich recht darüber nach denke sie haben so eine schöne Braune Farbe und wenn sie in die Sonne schaut sieht man einen hauch Grün in ihren Augen. „Markus?" „ja" „Wolltest du wirklich nicht auf die Bahn? Oder hast du es nur gesagt weil du weisst das ich Angst hab?" Ja Marie ich hab für dich für so einen scheiss verzichtet weil du mir wichtiger bist als irgend ein scheiss Fahrgeschäft. Natürlich hab ich das nicht gesagt ich bin ja nicht bescheuert sondern ich bin dumm den ich sagte „Ja ich bin wegen dir nicht auf die Bahn gegangen und um ehrlich zu sein bereue ich die Entscheidung denn wenn ich jetzt recht überlege hättest du das sicher irgendwie überstanden also wäre ich lieber gegangen."

Warum Dampfender Teufelsdreck warum sag ich so einen scheiss. Auf diese scheiss Antwort bekam ich nur ein schweigen von ihrer Seite und sie liess meine Hand los und ich merkte erst jetzt das ich und sie die ganze Zeit wie ein ach ne mir ist schlecht wie ein Pärchen herum gelaufen sind ich glaub ich kotz gleich was ist den mit mir los.

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Das war Kapitel 22 ich hoffe euch hat es gefallen.

Dwk und Marie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt