Kapitel 24

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Es war einer der unglaublichsten Sonnenuntergängen die ich je gesehen habe den es war unglaublich schön und weil Marie neben mir war machte es den Sonnenuntergang noch schöner.

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Marie's Sicht:

Ich nahm mein Handy hervor um Fotos vom Himmel zu machen doch das erste was ich sah waren 20 verpasste Anrufe uns war von Tijana und Leo. Ich schrieb ihnen gleich uns war:
Hey alles oke? Ich und Markus kommen gleich nach Hause. Ich hatte einwenig Kopfschmerzen daher sind wir auf die Wiese neben der Chilbi gegangen um ein wenig zu entspannen.

Ich schickte ihnen beiden die Nachricht und schon fragte Markus: „Zu wem schreibst du den?" „Ach nur zu Tijana und Leo sie haben sich nämlich sorgen gemacht wo wir sind. Ich hab ihnen geschrieben das wir gleich kommen." „Ach dann sollten wir wirklich jetzt ablaufen." sagte er und stand auf ich zog ihn jedoch am Arm und sagte „Nein komm noch einpaar Minuten es ist gerade so schön entspannt bei mir Zuhause wird es nur stressig sein also möchte ich noch die Ruhe geniessen. Bitte" mit dem bitte hab ich ihn wohl überredet den er hockte wieder hin. „Danke Markus." sagte ich „Kein Problem Marie aber du versprichst mit wir gehen auch bald wirkliche zurück." „ja ja" er verdrehte die Augen und legte sich neben mir wieder hin. „Bist du eigentlich oft hier auf der Wiese?" „Eigentlich ja und nein ich bin immer gefühlt überall aber auch nirgends, aber auf dieser Wiese bin ich besonders viel wenn ich entspannen will, denn hier kommt wirklich kein Mensch hin."

„Wie lange kennen du und Leo sich schon?" „Seit ich 4 Jahre alt bin also schon 8 Jahre. Und wie lange kennst du schon die Wilden Kerle?" „Also seit einem Jahr bin ich mit ihnen am Fussball spielen und befreundet. Ich bin mit Jojo als letztes zu den Wilden Kerlen gekommen jedoch musste Jojo umziehen also ist er nicht mehr bei den Wilden Kerlen." „Warum musste er weg ziehen?" „Er war ein Waisenkind und wurde dan nun mal adoptiert und ist weg gezogen." „Aha schade ich hätte ihn gerne kennengelernt. Wie ist eigentlich die Schule in Grünwald?" „Ja eigentlich so wie jede andere Schule. Es gibt eigentlich nichts spezielles an meiner oder besser gesagt an unserer Schule."
„Okay ich freue mich eigentlich an die neue Schule aber ich hab auch Angst." „Du musst keine Angst haben es wird alles gut." nach diesem Satz war es erst mal still und wir redeten gefühlt 10min nicht mehr ich denke wir waren einfach beide in Gedanken versunken. Es ist schon schön mit ihm zu reden und mal nur mit ihm Zeit zu verbringen.

Ich habe glaub schon lange nicht mehr so gerne mit jemandem geredet oder allgemein mit jemandem über meine Panikattacken geredet und einer Person getraut von ihnen zu erzählen. Ich schaute ihn an und bemerkt das er seine Augen geschlossen hat, ich vermute er schläft weil es war ein an strängender Tag also ist er sicher sehr müde. Ich lass ihn mal schlafen. Ich schreib Tijana schnell:
Tijana wir kommen in einer Stunde, wir wollen nämlich noch ein wenig die frische Luft geniessen.

Tijana:
Oke aber deine Mutter sagt ihr sollt wirklich in einer Stunde kommen, denn wir haben morgen ja noch Training also musst du ausgeschlafen sein.

Ich liess die Nachricht unbeantwortet weil mein Handy nur noch 10% hatte und ich die 10% noch für den Heimweg sparen wollte.
Ich legte mein Handy weg und drehte mich zu Markus und schaute ihm beim schlafen zu. Ich bin ja kein Psychopath aber er ist schon süss wenn er schläft. Ich merkte garnicht wie mir die Augen zufielen und ich ein schlief. Als ich auf wachte war es ganz dunkel und erst paar Sekunden später merkte ich das ich ganz nahe an Markus liege. Ich merkte jedoch schnell das ich nur neben ihm liege, weil ich mich gedreht habe. „Bist du wach Madam Schlafmütze?" „Ja ich bin wach. Und nenn mich nicht so du bist vor mir eingeschlafen." „Das mag stimmen jedoch bin ich vor dir aufgewacht." ich rollte mit meinen Augen. Warum muss er den immer so sein. „Warte welche Zeit ist?" ich nahm grade mein Handy und schaute auf die Uhrzeit. „Ach du Scheisse es ist 1:34 Uhr. Wir sind so tot wenn wir nicht gleich zu Hause sind." „Was redest du wir sind jetzt schon so gut wie tot. Komm Marie steh auf wir müssen gehen." er stand auf und hielt mir seine Hand hin und zog mich rauf. Ich rief „Los komm wir müssen gehen!" und zog ihn an der Hand hinter mir her.

Dwk und Marie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt