Kapitel 23

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Warum Dampfender Teufelsdreck warum sag ich so einen scheiss. Auf diese scheiss Antwort bekam ich nur ein schweigen von ihrer Seite und sie liess meine Hand los und ich merkte erst jetzt das ich und sie die ganze Zeit wie ein ach ne mir ist schlecht wie ein Pärchen herum gelaufen sind ich glaub ich kotz gleich was ist den mit mir los.

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Markus's Sicht:

Egal was mit mir los ist ich muss Marie sagen das es nicht so gemeint war. Als ich mich jedoch um schaute sah ich wir Marie weglief uns war keine Ahnung wohin. Ich beschloss sie mal für einen kurzen Moment zu lasse was solle schon passieren und man sollte ja Menschen nachdenken lassen. Ich lief langsam zur Bahn zurück und einpaar Meter vor der Bahn drehte ich mich um und lief in die Richtung wo Marie verschwand. Keine Ahnung was ich mache aber mein Herz sagt ich soll sie suchen und zu ihr gehen und ihr alles erklären.

Ich wusste nicht zu 100% das es der richtige Weg ist um zu Marie zu gelangen, jedoch hoffte ich es mehr als je zuvor. Ich merkte schnell das ich nicht mehr im Gelände des Freizeitparks war doch trotzdem lief ich weiter mit der Hoffnung Marie zu finden. Ich lief durch Büsche als ich an einer Wiese an kam sah ich einwenig weiter weg wie Marie auf dem Boden sass. Ich ging zu ihr und merkte schnell das etwas nicht stimmte.
Leider war es wieder mal eine Panikattacke ich versuchte sie zu beruhigen doch es ging nicht. Sie zitterte als würde sie erfrieren, sie reagierte nicht auf Fragen oder allgemein auf meine Stimme . Aus dem nichts war sie wieder bei sich und das erste was sie machte war mich zu umarmen ich merkte in der Umarmung das sie weinte. Ich wusste nicht was ich machen sollte also umarmte ich sie einfach weiter. Als sie mich los lies fragte ich sie: „Marie alles Okay?" „Nein aber besser als vorhin." „Okay. War es vorhin eine deiner Panikattacken?" „Ja jedoch sollten eigentlich keine kommen daher da ich ja die Medikamente nehme die mir verschrieben wurden im Spital." „oh scheisse solltest du jetzt nicht lieber ins Spital oder zu mindest zum Arzt?" „Nein nicht nötig, mir geht es gut vertrau mir." „Okay aber wenn wir schon über Panikattacken reden könntest du mir vielleicht erklären wie es sich anfühlt eine zu haben?"

sie legte sich in den Rasen und ich legte mich dazu und sie sagte „Ja ich kann dir mal versuchen zu erklären wie es sich anfühlt. Also meistens bei mir fängt es an mit Atemnot und mit dem zittern danach kommt das Schwindelgefühl ich sehe dabei immer wie schlechter plötzlich sehe ich dann einfach nichts mehr und ich denke wirklich immer wieder das ich sterbe oder gestorben bin meist hab ich noch ein stechen in der Brust und es fühlt sich an als wären meine Beine gelähmt und ich kann sie meist nicht bewegen so wie ich mich allgemein nicht mehr unter Kontrolle habe während einer Panikattacke. Es gibt aber auch Tage an denen ich eine stille Panikattacke habe in der ich einfach da sitzt und in die Leere schaue und plötzlich nicht mehr da bin." „Ach du Heilige scheisse Marie es tut mir so leid das du so etwas erleben musst. Ich hoffe wirklich das es mal besser wird." ich war wirklich geschockt wie so eine Panikattacke aussehen kann.

„Marie ich wollte mich noch mal bei dir entschuldigen ich hätte das vorhin nicht so sagen sollen den es stimmt auch nicht die Bahn war mir eigentlich scheiss egal den ich wollte lieber dir einen halben Herzinfarkt ersparen als dazu hocken und zusehen wie schlecht es dir geht. Doch wie es sich zeigte war es nicht zu verhindern das du mal keinen schlechten Moment hast." „Nein schon gut du musst dich nicht entschuldigen den du hast wirklich nichts falsch gemacht nur ich habe es zu ernst genommen und habe mich zu fest gestresst. Daher da du mir ja schon etwas gesagt hast möchte oder sollte ich dir auch etwas sagen aber versprich mir das du nicht böse sein wirst." „Ja sicher ich verspreche ich werde nicht böse sein." „Also es ist so ich hab ja vorhin gesagt das ich die Tabletten genommen habe, jedoch hab ich sie nunmal nicht genommen weil ich einmal normal sein wollte und ohne Tabletten nehmen einen Tag verbringen wollte. Es tut mit leid." „Ach Marie kein wunder das du eine Panikattacke hattest, aber ich kann dich verstehen den du hast viel durchgemacht und hast schon viele Tabletten genommen wegen so ziemlich allem also kann ich verstehen weshalb du einmal keine nehmen wolltest, jedoch versprich mir das du die Tabletten ab heute nehmen wirst am besten falls es für dich oke ist vor mir damit ich weiss das du sie genommen hast." „Ach ich hasse es zwar kontrolliert zu werden aber ja von mir aus ist es okay wenn ich vor dir die Tabletten nehme aber nur vor dir und vor niemand anderm. Also ich nehme eine immer am Morgen zwischen 8:35Uhr und 9:15Uhr am Mittag immer so zwischen 12:00Uhr und 13:00Uhr und am Abend zwischen 20:00Uhr und 21:00Uhr. Also werde ich vor dir persönlich die Tabletten nehmen oder werde dich anrufen oder dir ein Video schicken."

„Ja das wäre so perfekt. Bitte nimm sie aber wirklich." sie nickte und kam mir näher und umarmte mich nochmal. Ich hätte es nie gedacht aber ich fand es eigentlich sehr schön als sie mich umarmte. Wir blieben recht lange in der Umarmung als wir uns los liessen hatten wir beide ein Lächeln im Gesicht und daraufhin mussten wir beide noch mehr lachen. Ich und Marie lagen noch im Rasen als ich auf sprang und sagte: „Marie scheisse wir sind hier schon so lange die anderen suchen uns sicher. Wir sollten gehen." als ich aufstehen wollte nahm Marie meine Hand und sagte: „Scheiss auf sie alle dann suchen sie uns halt uns geht es ja gut also sollte es uns eigentlich egal sein und gleich kommt der Sonnen Untergang also sollten wir sicher noch hier bleiben und ihn uns anschauen." ich legte mich wieder neben sie, ich und sie schauten uns den Sonnenuntergang an.

Der Sonnenuntergang:

Der Sonnenuntergang:

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Es war einer der unglaublichsten Sonnenuntergängen die ich je gesehen habe den es war unglaublich schön und weil Marie neben mir war machte es den Sonnenuntergang noch schöner

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Es war einer der unglaublichsten Sonnenuntergängen die ich je gesehen habe den es war unglaublich schön und weil Marie neben mir war machte es den Sonnenuntergang noch schöner.

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Das war Kapitel 23.

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