Kapitel 6

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Ich dachte wie immer vordem einschlafen an die nächsten Tage an das was noch passieren wird. Dan schliefe ich auch schon ein.
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Marie's Sicht:

Ich wachte um 5:45 Uhr auf und sah dass ich eine der ersten war die schon wach war. Ebenfalls wach waren schon Juli,Leon,Deniz und Marlon, doch sie haben mich noch nicht bemerkt. Ich sagte leise: „Guten Morgen" auf einmal sahen alle zu mir und sagten freundlich „Guten Morgen" ich lächelte und fragte: „Was macht ihr den?" „Wir Planen das Training für heute." sagte Marlon „Kann ich mal schauen?" „Ja. Aber ich bezweifle dass du etwas davon verstehst." sagte Leon ganz überzeugt. Ich lief zu ihnen und schaute mir das Geschichtlichkeit's Training an und sagte: „Der Trainingsplan ist garnicht mal so schlecht doch es können ja immer nur 3 von euch trainieren und die anderen 6 machen ja nichts also könntet ihr ja noch 2 weiter Posten machen z.b einen Weg mit Hindernissen und noch eine Posten um die Zielgenauigkeit zu trainieren." alle schauten mich geschockt an und dann sagte ich „Also es war nur ein Vorschlag." „Seit wann verstehst du den etwas von Fussball?" fragte mich mein Bruder ganz verwirrt. „Ehm weisst du noch als wir mit 4 einen Ball zu Ostern bekommen haben und immer mit dem gespielt haben und dann hat uns doch Papa gezeigt wie man richtig Fussball spielt. Als wir dann nicht mehr zusammen gelebt haben, spielte ich bis ich 7 war kein Fussball mehr und mit 7 fing ich wieder an und schrieb mich mit meiner Besten Freundin Tijana in einem Fussball Verein ein." Juli schaute mich geschockt an.
„Also spielst du schon 5 Jahre lang Fussball und dein Bruder hat es nie mitbekommen." sagte Marlon belustigt daraufhin mussten wir alle Lachen.

Als wir uns wieder beruhigten sagte ich zu den Jungs das ich mich anziehen gehe und runter gehe. Die andere versuchten in der Zwischenzeit die anderen zu wecken. Ich zog mir ein Schwarzes crop top an und ein Kariertes Hemd was ich als Jacke benutzte und dazu eine Blaue Jeans. Ich machte mir einfach eine Frisur die mir gerade im Kopf herum flog.

Das Outfit:

Die Frisur:

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Die Frisur:

Als ich nach unten ging sah ich meine Mutter schon das Frühstück vorbereiten ich half ihr in dem ich den Tischdeckte

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Als ich nach unten ging sah ich meine Mutter schon das Frühstück vorbereiten ich half ihr in dem ich den Tischdeckte. Nach etwa 5 Minuten kamen mein Brüder und ihre Kollegen runter und hockten sich an den Tisch ich und meine Mutter hockten sich auch zu ihnen an den Tisch. Ich Setzte sich neben Juli und Markus. „Habt ihr gut geschlafen" fragte meine Mutter uns alle. Alle nickten doch ich hockte einfach da und schaute in die leere. Ich fühlte mich so leer ich sah durch meine Augen nur noch verschwommen und in meinem Kopf spielten sich alle Panikattacken noch einmal ab. Ich war wie gefangen in einem Raum mit Tausenden von Monitoren die immer und immer wieder die schlimmsten Momente meines Lebens zeigten. Ich fühlte nach jedem Moment den ich sah auf den Monitoren das mein Herz zerbricht und es fühlte sich an als ob ich sterben würde. Es war als ob Minuten, Stunden und Tage vergingen. Ich wusste dass ich nicht sterbe daher da man nicht an einer Panikattacke sterben kann doch es war eines der schlimmsten Gefühle in meinem Leben es fühlte sich wie schon gesagt an als würde ich sterben.

Plötzlich wie aus dem nichts war ich wieder da beim Frühstückstisch im Hause meiner Mutter neben meinem Bruder und seinem Freund Markus. Ich spürte wie alle mich ansahen doch ich spürte auch wie jemand meine Schulter anfasste und mich fragte: „Marie alles gut? Geht es dir gut?" hörte ich eine Stimme sagen die ich erst seit eineinhalb Tagen kenne es war die Stimme von Markus doch schnell bemerkte ich auch das nicht nur Markus mich fragte was sei sondern auch das alle anderen fragten ob es mir gut ging. Ich bekam keinen Satz heraus. Meine Mutter merkte wohl das es wieder eine Panikattacke war, also entschloss sie sich den wilden Kerlen zu erlauben draussen auf Camelot zu essen es war eher ein Befehl als ein Vorschlag. Als alle auf Camelot gegangen waren kam meine Mutter zu mir und umarmte mich sie flüsterte mir ins Ohr: „Es ist alles gut. Es ist vorbei dir geht es gut du bist nicht mehr in der Panikattacke. Entspann dich du bist zuhause an einem sicherem Ort." als ich das hörte entspannte ich mich einwenig meine Hände und Beine Zitterten nicht mehr so fest. Schliesslich konnte ich auch wieder reden und sagte zu meiner Mutter „Mama mir geht es wieder gut es war nur eine kleine Panikattacke. Mach dir keine Sorgen." sie schaute mich misstrauisch an und sagte: „Könntest du Juli und Joschka reinholen ich muss euch dreien etwas sagen. Aha und wann musst du die Tabletten nehmen?" ich antworte „ Ok ich hole sie rein und die Tabletten nehme ich jetzt schnell." ich war nicht sehr verwundert das meine Mutter nicht sagte ich solle mich hinlegen und so den sie wusste wenn ich sage mir gehts gut dan heisst es auch das es mir gut geht. Ich nahm meine Tabletten und ging zu Camelot. Als ich ankam merkte ich das sie wahrscheinlich oben in Camelot waren.

Ich kletterte auf Camelot und suchte meine Brüder und ihre Freunde. Ich kam in einen kleinen Raum an wo alle auf Holzkisten saßen und mich anstarrten als hätten sie mich noch nie gesehen. Ich sagte: „Juli Joschka Mama hat gesagt ich soll euch holen kommen den sie will mit uns etwas besprechen." „hä aber warum mit uns?" fragte juli und Joschka fügte hinzu „Und was will sie besprechen?" „Ich weiss nicht aber sie hat es mir mit einem ernsten Blick gesagt also sollten wir schnell machen also kommt." wir drei gingen zurück ins Wohnzimmer da sass unsere Mutter schon auf dem Sofa wir setzen uns ebenfalls aufs Sofa und da fing meine Mutter schon an zu reden „Ihr wisst ja Marie ist nicht viel bei uns meistens ja nur eine Woche in den Ferien und euer Vater hat mit mir Geredet und gesagt dass Marie lieber hier hinziehen soll nach Grünwald zu uns." wir schauten uns alle gegenseitig geschockt an als Juli sagte „Aber warum soll sie hier hinziehen? Sie hat ja immer mit unserem Vater gewohnt warum soll sie jetzt plötzlich hier bei uns wohnen?" er sagte das mit einem etwas aggressiverem ton. Meine Mutter gab schnell eine Antwort und die Antwort gefiel mir garnicht den sie sagte „Also es ist nicht eher eine Möglichkeit sondern ein muss sonst müsste Marie in ein Internat oder ins Kinderheim und das will ich und euer Vater nicht. Sie zieht hier hin weil euer Vater es tut mir sehr leid Marie. . . will nicht mehr das Sorgerecht von dir ebenfalls will er kein Sorgerecht von Joschka und Juli mehr den Grund dafür weiss ich nicht." ich konnte nicht glauben was ich da hörte mir lief eine Träne die Wange herunter als ich sagte: „Das kann nicht sein Papa liebt mich doch er würde so etwas nie machen." „Doch er macht so etwas schon unser ganzes Leben doch nur du warst immer so blind und hast es nie gemerkt!" schrie mich Juli an und ich schrie im zurück „Nein du kennst ihn nicht mal warum denkst du immer so schlecht von ihm er liebt uns." „Nein da irrst du dich er hat dich geliebt mich und Joschka hat er nie geliebt und du hast recht ich hab ihn nie gekannt." sagte er und stand auf und ging raus und schoss die ganze Zeit mit dem Ball aufs Tor. Markus war im Tor und Juli schoss so fest wie noch nie das sich sogar Markus erschrak und aus dem tor ging. Ich ging raus und stand hinter Juli er versuchte mit dem Ball mich abzuschliessen doch er traf nur die Wand als der Ball abprallte nahm ich den Ball und schoss ihn Direkt auf Juli und traf Juli mitten in den Bauch erstaunlicher weisse stand Juli auf und sprang zu mir. Ich und Juli stritten zusammen bis seine Kollegen dazwischen kamen besser gesagt Markus und Leon. Leon zog Juli von mir weg und Markus zog mich von Juli weg. Meine Mutter kam als sie gerade etwas sagen wollte riss ich mich los von Markus und ging ins Haus nahm mir mein Skateboard was ich mit genommen hab und fuhr einfach durch irgendwelche Strassen die ich nicht kannte. Ich kam schliesslich an einem kleinem See an und sah das zweite Baumhaus der Wilden Kerle.

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Verbesserung's Vorschläge sind immer erwünscht.

Dwk und Marie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt