Kapitel 25

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Nach paar Minuten merkten wir das wir beide nicht schlafen konnten. „Was denkst du eigentlich nach?" fragte er mich und ich sagte „Eigentlich denke ich gerade an nichts." „Das ist etwas neues." „Und an was denkst du?" „An nichts eigentlich." „Also sind wir beide Gedanken los." „Ja so wie es scheint. Solltest du nicht noch deine Tabletten nehmen?" „Nein ich nehme sie am Morgen. Aber danke für die Erinnerung." „Kein Problem. Willst du eigentlich schlafen?" „Ja eigentlich schon, aber ich kann nicht einschlafen weil ich schon vorhin geschlafen habe." „Kann ich verstehen geht mir auch so, aber wir sollten es denn noch versuchen, denn du hast ja streng genommen heute noch Training." „Ja da hast du recht also dann Gute Nacht." „Ja Gute Nacht."

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Markus's Sicht:

Nach paar Minuten merkte ich wie Marie schlief. Ich muss zu geben sie ist schon sehr schön und schlau. Nicht jeder wäre auf die Idee gekommen wie man bei sich selbst einbricht. Das Outfit was sie mir ausgesucht hat ist unglaublich, jedoch sieht sie noch viel besser aus egal was sie an hat. Sie macht nicht mal so ne grosse Sache draus wenn man sie im Top sieht sie ist eindeutig nicht so wie die Mädchen auf meiner Schule. Auf meiner Schule schreien alle herum wenn man sie mal im Top sieht obwohl sie dan 2 Tage später im Bikini schwimmen gehen, klar ist es anders aber vom Aussehen ist es eigentlich gleich. Ich hoffe wenn Marie an meine Schule kommt das es nicht alles kaputt macht, weil wenn sie so endet wie die anderen Mädchen an meiner Schule kann sie allgemein vergessen das ich mit ihr reden würde. Sie schläft wie ein Engelchen, sie hat so ein leichtes Lächeln in ihrem Gesicht was sie sogar in der Nacht strahlen lässt. Ach dieses Mädchen macht mich krank, kann es wohl sein das ich sie doch mehr als nut mag? Ach dieser Gedanke bringt mich noch um. Vielleicht sollte ich lieber schlafen gehen, denn wenn ich so einen scheiss denke bin ich eindeutige müde. Ich versuchte an nichts mehr zu denken und so gelang es mir auch einzuschlafen.

Ich wachte auf weil ich auf den Boden fiel weil eine bestimmte Person namens Marie mich runter stiess. „Marie was soll das?" sagte ich und merkte erst jetzt das sie noch geschlafen hatte „Was. . ." sagte sie noch verschlafen ich fing an zu lachen und sie darauf auch „Gegen dein drehen im schlaf sollte man wirklich etwas machen, denn es ist Lebens gefährlich." sagte ich. „Ja ich weiss. Aber du musst jetzt nicht so übertreiben komm wieder aufs Sofa dann ist alles gut." ich ging wieder aufs Sofa und fragte „Welche Zeit ist?" „Es wäre jetzt erst 5:30 Uhr." „Ach und wann stehen die anderen auf?" „Ich denke etwa so um 6:00 Uhr. Also erst in einer halben Stunde." „Was willst du bis dahin machen?" „Am liebsten schlafen, aber ich gehe mich stattdessen lieber umziehen. Du kannst dich ja auch umziehen gehen. Oder mir wieder ein Outfit aussuchen." „Oke du kannst mir ja wieder eins aussuchen und ich eins für dich." „ja also für mich aber zu erste." ich nickte und wir gingen gerade zu ihrem Ankleide Zimmer. Ich suchte für sie gerade ein Outfit. Ich nahm eine braune Jeans und einen braunen Pullover.

Marie's Outfit:

Als Marie es angezogen hatte sagte sie „Also Geschmack hast du schon einwenig

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Als Marie es angezogen hatte sagte sie „Also Geschmack hast du schon einwenig." „Ja das weiss ich." sie verdrehte die Augen und musste lachen. „Lach nicht mach du mir lieber ein Outfit." „Okay ich nehme wieder die Kleider vom Sohn des Kollegen meines Vaters. Also komm mit." „macht es ihm den nichts aus wenn du mir seine Kleidung gibst? Und warum sind die Kleider eigentlich bei dir zu Hause?" „Ach lange Geschichte ich erzähl sie dir später mal." sie lief los und ich hinter her als wir ankamen fing sie an die Kleidung raus zu suchen. Sie gab sie mir und wollte raus gehen. „Warte Marie." „Was? Ich bleib sicher nicht drinnen." „Nein zum Glück nicht aber es ist doch das gleiche Outfit wie du an hast." „Ja und passt dir sicher." sagte sie und ging raus. Ich zog es an und es sah nicht schlimm aus.

Markus's Outfit:

Ich sagte ihr sie kann rein kommen

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Ich sagte ihr sie kann rein kommen. „Also sieht nicht schlecht aus meiner Meinung nach." sagte sie. „Ja so schlimm sieht es auch nicht aus. Welche Zeit ist den?" „Ehm es ist genau 6:00Uhr." „Also gehen wir sie wecken?" „Ja sicher!" sagte sie über motiviert. Wir gingen zu ihrem Zimmer und ich wollte schon die Tür auf machen als sie sagte „Nein, warte ich hab die perfekt Musik zum aufstehen." „Oke dann mal los." sie machte die Musik an und stürmte ins Zimmer ich kam hinter her und machte die Fenster auf und wir beide zogen die Decken von allen weg.

„Seit ihr auf irgend Drogen oder was ist los?" sagte Tijana ganz verschlafen. „Guten Morgen guten Morgen kleiner Sonnenschein. . ." weiter kam Marie nicht weil sie von ein paar Kiesen abgeschossen wurde. „Das ist so eine folter Marie, vor allem dieses scheiss Lied." „Also meiner Meinung geht das Lied voll." sagte ich und wurde ab geschossen von den nächsten paar Kiesen. „Was hast du gegen das Lied?" fragte Marie „Ehm es hat madam Hexe im Lager abgespielt." „Ja und war lustig." sagte Marie „Nein war es nicht um 7:00 Uhr." „Naja jetzt hörst du es um 6:00 Uhr." sagte Marie und lachte. „Was ist eigentlich mit euch gestern passiert? Wo wart ihr?" „Und warum seit ihr gleich angezogen?" sagten Leon und Joschka „Wir sind spät zurück gekommen und wollten euch nicht wecken darum haben wir in der Bibliothek geschlafen und wir haben das gleiche an weil ich es lustig finde." sagte Marie und lachte weiter „Oke" sagte Joschka misstrauisch. „Also dann haben wir das geklärt, also ziehen wir und jetzt auch um und gehen dann frühstücken und später auf räumen." sagte Leon alle nickten daher da ich und Markus schon um gezogen waren gingen wir schon mal runter an den Esstisch. „Also verrate mir jetzt warum die Kleider von dem Sohn des Kollegen deines Vaters im Kleiderschrank deines Vaters sind." „Also der Sohn hiess Matteo und er ist leider vor einem halben Jahr verstorben und wir waren halt gut befreundet und sein Vater wollte die meisten Kleider nicht wegwerfen also gab er es meinem Vater in der Hoffnung Juli und Joschka würden es anziehen falls sie kommen würden meinen Vater besuchen. Jedoch möchten Juli und Joschka die Kleidung nicht also schiesse ich sie weg." „Och mein Beileid tut mit sehr leid. Voran ist er gestorben?" „An Schilddrüsen Krebs im 2 station die Chemotherapie hat leider nicht schnell genug gewirkt. Ach du heilige scheisse ich hab ne Idee wie wer's wenn du die Kleidung nimmst." „Ehm lieber nicht." „Aber bitte sie passen dir so gut und es ist nicht viel und ich müsste es dann nicht wegwerfen bitte Markus sei so nett und nimm sie an." „Oke weil du so nett bist." drauf hin bekam ich eine nette Umarmung von ihr.

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Das war Kapitel 25.
Ich hoffe bis jetzt gefällt es euch.

Dwk und Marie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt