Kapitel 20

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Als ich fertig war ging ich zu den anderen alle waren schon angezogen und fertig um mir beim packen zu helfen wir fingen mit dem sortieren von den Büchern an.

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Marie's Sicht:

Wir haben uns in Gruppen eingeteilt die Gruppen waren wie folgt:
Leon und Vanessa
Juli und Maxi
Marlon und Luna
Lisa und david
Deniz und Tijana
Raban und Joschka
Levin und Max
Leo und Tom
Daher da Tijana und Leo die Gruppen machten musste ich ja natürlich mit Markus.
Ich und Markus wurden in dass lese und schreibe zimmer oben auf dem Dachboden eingeteilt. Komisch fand ich dass in jedes Zimmer 2 oder 3 Gruppen eingeteilt sind ausser in dem Zimmer wo ich und Markus eingeteilt sind. Ich weiss es wird komisch mit Markus alleine zusein wegen dem Streit und alles. Jedoch freue ich mich sehr mal wieder mit ihm alleine zu sein denn wenn wir alleine sind vertragen wir uns sicher wieder. Ich wurde mal wieder aus meinen Gedanken gerissen weil Markus sagte: „Ehm Marie kommst du alle sind schon am packen ausser wir also komm." ohne zu antworten folgte ich ihm. Ich kam ihm fast nicht mehr hinterher wegen den Krücken jedoch irgendwie schaffte ich es auf den Dachboden zu kommen.

Im Zimmer angekommen war ich ziemlich geschockt denn ich hab nie bemerkt dass ich wirklich so viele Bücher hab. Es waren Bücher Um das Sofa auf dem Boden auf den Stühlen überall einfach. Jedoch waren auch viele Puppen überall daher da sie noch von meinem Vater waren denn er sammelte immer gerne Puppen was mir eher angst machte.

Das Zimmer:

„Ehm Marie du musst sagen welche Bücher du behaltest

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„Ehm Marie du musst sagen welche Bücher du behaltest." „Ehm ja ja ich werde aber alle behalten." sagte ich entschlossen und Markus fragte: „Hä warte wie sie passen doch nicht alle in dein neues Zimmer?" „Ich weiss ich bin ja nicht dumm. Die meisten Bücher spende ich an eine Bibliothek in der nähe in Grünwald und Bücher die Um die Geschichte der Familie meines Vaters geht nehme ich mit oder schicke sie Verwandten." er nickte nur erstaunt und sagte nichts mehr dazu. Ich hockte ab und er gab mir immer wieder einen Stapel Bücher und ich sagte ob ich sie behalte, Spende oder Verwandten schicke und dem entsprechend sortierte er sie. Die meiste Zeit wahr es sehr still meiner Meinung nach zu still. Es war unangenehm stille wie als könnten wir beide nicht reden.

Ich entschied sich die stille zu brechen doch er kam mir zu vor und fragte: „Wie gehts eigentlich deinem Fuss?" ich antworte natürlich schnell und sagte „Es geht ihm schon besser als gestern." er nickte erleichtert und es herrschte wieder eine unangenehme stille. Doch nach 5 Minuten stille brach er wieder die stille und fragte: „Warum hast du denn so viele Bücher oder besser gesagt warum liest du so viel?" „Ich lese weil es mir hilft sich zu entspannen und wenn es mir nicht gut geht heitert es mich manchmal auf denn als ich klein war so in der ersten Klasse hab ich wirklich pro Tag ein ganzes Buch gelesen doch dann ist dass lesen wie vergessen gegangen. Als es mir von einem Tag auf den anderen immer wie schlechter ging fing ich wieder an zu lesen weil es mich einfach aus der Realität brachte und ich fühlte mich sicher. Mit schlechter meine ich die Zeit mit den vielen Panikattacke und denn ultra vielen Untersuchungen und den Spital Aufenthalte."

„Dampfender Teufelsdreck das tut mir so leid jedoch freu ich mich dass dir dass lesen so viel gebracht hat." „Liest du den auch viel?" „Nein ich und lesen sind nicht wirklich Freunde." „Schade weil könnte dir sicher auch spass machen." „nein ich denke nicht denn Bücher sind meistens langweilig." „Warte dass kann doch nicht dein ernst sein. Bücher sind toll, fantasievoll, spannend, informativ, unglaublich und wunderschön. Also dass wäre meine Beschreibung von einem Buch also und dieses Buch könntest du lesen. Dass ist nämlich ein Buch über Fussball es hat aber auch etwas romantisches an sich aber wenn du es liest erfährst du mehr." ich gab ihm eines meiner Lieblings Bücher und er schaute einwenig unzufrieden doch Schluss endlich nahm er es an. „Aber ich garantiere nicht dass ich diese Buch lese." „Ja keine Angst musst du auch nicht aber schau es mindestens an und lies mal einwenig drinnen." „ja oke aber nur vielleicht!" Wir mussten beide lachen und wir merkten garnicht wie schnell die zeit vergangen war den es war schon fast 12:00
Uhr. Wir hatten mit den anderen abgemacht dass wir am 12 Uhr für heute Schluss machen und uns alle beim Esszimmer treffen und mittag essen. So wie ich es sagte machten wir es auch. Nach dem Mittag essen besprachen wir was wir jetzt tun möchten.

Leon: „Also was kann man hier alles machen?" „vieles kann man nicht machen." sagte ich. Als ich noch etwas sagen wollte sagte Tijana: „Ehm ich hätte eine Idee." Deniz sagte mit einem Lächeln: „Und die lautet?" „also heute und morgen ist eine Chilbi hier in der Nähe wir könnten dahin gehen." alle schauten Tijana fragend an als Ich sagte: „Aha ihr wisst nicht was eine Chilbi ist. Also eine Chilbi ist wie ein Jahrmarkt also ein Fest mit bahnen und Karussellen etwas zum essen und ja." „also ich wäre dabei!" sagte Leo „Ja ich auch. Wer noch?" fragte Luna. Alle riefen durcheinander Ich ausser ich selbst den ich bin nicht gerade überzeugt von solchen Sachen die Bahnen und die vielen Menschen machen mir einfach Angst.

Jedoch war es eher keine Wahl daher musste ich mit egal ob ich nicht möchte ich mach dass ja für meine Freunde und Brüder. Wir gingen uns bereit machen. Ich zog mir eine schwarze kurze Hose an. Ich behielt dass gleiche t-Shirt an und nahm mir noch eine andere Jacke.

Mein Outfit:

Als ich fertig war ging ich runter zu den anderen und fragte: „Also können wir los gehen?" alle nickten und ich schloss neben zu die Haustür auf und ging dementsprechend als erste raus

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Als ich fertig war ging ich runter zu den anderen und fragte: „Also können wir los gehen?" alle nickten und ich schloss neben zu die Haustür auf und ging dementsprechend als erste raus. Als wir alle draussen waren gingen wir los.

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Das war Kapitel 20.
Ich hoffe bis hier gefällt euch die Geschichte Verbesserung's Vorschläge sind immer erwünscht.

Dwk und Marie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt