Kapitel 13

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Marco's Sicht:

Nun sitze ich im Bus wieder nach Hause nach Dortmund und neben mir sitzt das hübscheste Mädchen, was ich jemals gesehen habe!

Lea ist so süß, hübsch und einfach nur atemberaubend!

Ich hab die kleine jetzt schon total ins Herz geschlossen.

Als sie vorhin geweint hat, ist für mich eine Welt zusammen gebrochen. Ich kann sie nicht weinen sehen. Ich musste mich zusammen reißen nicht auch gleich loszuheulen.

Ich habe mir eigentlich noch keine Gedanken darüber gemacht, was ist wenn Lea und Cathi wieder nachhause fahren.

Ok sagen wir es mal so, ich habe es eher verdrängt!

Ich will sie noch nicht gehen lassen, nicht schon am Sonntag. Ich weiß das klingt jetzt total kitschig, aber es ist wahr! Mir ist jetzt schon bewusst, dass ich ohne Lea nicht mehr leben will und nicht kann. Ja klar, ich kenne sie noch nicht gut, aber ich bin mir trotzdem zu 1000% sicher, dass ich sie niemals verlieren möchte! Gehen muss sie am Sonntag auf jeden Fall, aber ich werde sie wieder sehen und wenn ich dafür nach Stuttgart von Dortmund aus laufen muss.

Ich freue mich total auf dieses Wochenende. Viel haben Mats und ich nicht geplant. Morgen haben wir nochmal ein Spiel gegen unsere U 21 im Stadion und sonst wollen wir ihnen die Stadt ein bisschen zeigen und eine persönliche Stadiontour und Trainingsgeländetour kriegen sie natürlich auch. Aber sonst machen wir alles ziemlich spontan.

Lea tut mir jetzt schon leid, wenn wir am Flughafen aussteigen wird sie erstmal mit Fragen überhäuft: Wer sie ist?; Ob sie meine Neue Freundin ist. Und so weiter...

Aber ich werde sie so gut wie möglich da durch bringen!

Am besten Laufen wir einfach an den Volltrotteln vorbei und gehen gleich ins Flugzeug.

Gerade kommt das Lied „See you again", ich liebe diese Lied.

Lea hat ihren Kopf auf meiner Schulter platziert und guckt jetzt in diesem Moment hoch. Ich liebe ihre braunen Augen.

„Ich liebe dieses Lied!", sagt die schönste Stimme die ich jemals gehört habe zu mir und Lea lächelt mich an.

Ich fange auch an zu strahlen: „Ja ich auch, es ist mein Lieblingslied!"

Wir unterhalten uns noch ein wenig über Fast and the Furious.

Als unser Bus steht und wir von draußen die ganzen Fotographen sehen, kriege ich ein mulmiges Gefühl.

Als wir gerade am raus gehen sind, drehe ich mich noch schnell zu Lea um und sage: „Bleib einfach an meiner Seite und verdeck dein Gesicht an meiner Brust ok?"

Ich kriege ein kurzes, Ja mach ich, zurück und schon geht es los!

Ich steige aus und nehme Lea gleich an die Brust und laufe mit ihr gerade aus an den Journalisten vorbei.

Wir werden mit Tausenden Fragen überhäuft, aber wir laufen einfach an ihnen vorbei. Der Idiot von gestern Abend stellt sich uns in den Weg und sagt: „Herr Reus, sie müssen uns jetzt ein Interview geben! Das haben wir so mit Ihrem Manager besprochen!"

Langsam werde ich echt sauer: „Es ist mir verdammt nochmal egal was sie mit meinem Manager abgesprochen haben! Ich werde jetzt kein Interview geben also lassen sie uns endlich durch!"

Der Idiot guckt mich geschockt an und macht uns dann Platz.

Lea hat sich die ganze Zeit an mich gekuschelt und auch wo wir drin sind, lässt sie mich nicht los.

„Süße, ist alles ok bei dir?" gucke ich sie besorgt an.

Lea's Sicht:

Ziemlich viel geblitzte und ich drücke mich mehr an Marco und zieh seinen Duft ein. Ich bin ihm so dankbar dass er auf mich aufpasst.

1 Tag,2 Männer und unser neues Leben-eine Marco Reus und Mats Hummels FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt