Das Fehlende Puzzleteil

Sklave ?

Atem's Sicht

Nach dem mein Vater so viel erreicht hatte bin ich eine einzige Schande für mein Volk, es leidet und das in meinem Namen. „Pharao ! Bitte sagt doch etwas ? Ihr dürft euch nicht die Schuld daran geben ihr seit ein gutmütiger Herrscher." Sie lächelte mich an, erwartete sie ernsthaft das ich nach all dem ihr Glauben schenken könnte. „Antika das ist nett das ihr das sagt aber ich bleibe dabei, und nun werde ich aufbrechen um nach Yugi und deinen Freunden zu suchen." Ein geflügeltes Vieh kam auf mich zu, als es näher kam erkannte ich was es war. „Kuriboh !" Ich rief und fuchtelte dabei wild mit den Armen. Fröhlich flog es zu mir, aber da war etwas in seinem Maul ! Ein blutiger Stofffetzen. „Pharao ist das nicht das selbe Ding was ihr einst gerufen habt ?" Nickend stimmte ich zu aber was macht es hier ? Hat es einer meines Hofstaats getan oder vielleicht Yugi ! „Auf dem Stoff steht was .... Folge Kuribo er bringt dich zu mir." Es war eine Nachricht von ihm aber er konnte meine Schrift doch nicht schreiben oder lesen ! Es könnte eine Falle sein. „Ich komme mit mein Pharao !" Es war amüsant wie sie mir folgen wollte wie ein Diener aber es war einfach zu gefährlich was wenn sie verletzt wird oder getötet. „Nein ! Das ist meine Aufgabe ich werde alle beschützen und geh zu deiner Mutter, leb wohl Antika."  Wiederwillig wand sie sich von mir ab, es wäre schön jemanden an meiner Seite zu haben aber da musste ich alleine Durch.

Yugi's Sicht

„Los greif ihn an wenn dir dein Leben lieb ist du pissender drecks Wurm !" Erneut traf mich ein Harter Schlag im die Magen Grube. Es schmerzte aber ich konnte und wollte keinen dieser Kinder verletzen. „Es tut mir leid, aber der Pharao will es so !" Der Junge der für mich schrieb schlug mich zusammen. Wie konnte es nur so weit kommen ? Ich krümmte mich vor Schmerz aber dieser selbsternannte Pharao grinste hämisch und forderte den Jungen dazu auf weiter zumachen.  „Nein bitte nicht ! Es tut so weh du musst nicht tun was diese falsche Schlange verlangt !" Meine Aussage versetzte den Pharao in Angriffs Haltung, seine Wachen wollten ihn aufhalten doch alles brachte nichts ! Er packte mich am Kragen und schleifte mich mit. „Sperrt den Bengel ein, Ich kümmere mich um den !" befahl er schroff. Ich zappelte und werte mich doch vergeblich. Er öffnete eine Tür es war dunkel und kalt. Knochen lagen verteilt auf dem Boden, zudem roch es nach Blut... dieser Raum war beängstigend. „Vielleicht zeigst du Respekt wenn ich dich gebrochen habe, und wie gelingt mir das ? Ja richtig ! Ich Folter dich." Er fesselte mich an die Ketten. „Damit wirst du nicht durchkommen ! Atem wird mich retten ! Du bist eine Falsche Schlange !" Ich hätte lieber still bleiben sollen. Ambra nahm einen Stein und schmiss ihn mir gegen den Kopf, Blut floss über meine Wange und tropfte zu Boden. „Das war der Anfang ! Schwör mir treue und schließ dich mir an !" Diabolisch stemmte er die Hände in die Hüfte. „Niemals werde ich das Machen was du befiehlst, du hast kein Recht mir Befehle zu geben !" Früher war ich schüchtern und zurückhaltend, doch dank Yami habe ich gelernt mir selbst zu vertrauen. Er mag fort sein doch ich gebe nicht auf solange ich lebe werde ich einen Weg finden, ihn zurück zu holen. „Ich werde dich lehren, das jede wieder rede sinnlos ist." Er hob die Hand und gab mir ne saftige Backpfeife. Meine Wange brennte und vereinzelte Tränen rollten mir die Wangen runter. „Warum tust du das !" Schniefend versuchte ich einen Satz zusammen zu bringen. „Yugi mein Freund du bist nicht allein hab vertrauen !" eine rätselhafte Stimme in meinem Kopf versuchte Kontakt mit mir aufzunehmen. Aber diese Verbindung unterbrach mit einem Stechenden Schmerz. Ambra schlug mich KO. Ich glitt

die Wand nach unten. Wimmernd und voller Angst zitternd saß ich da. „Nach all dem willst du auf geben ! Steh auf Yugi !" die Innere Stimme versuchte mich auf zubauen aber ich war schon lange gebrochen. „Und Nun mein Sklave küss meine Füße als Zeichen der Loyalität zu mir." Ich kniete vor ihm und wollte seine Füße küssen doch kurz vorher hielt ich inne, das wollte er doch erreichen mich zu brechen mit allen Mitteln. „Nein ich kann nicht tut mir leid." Es ist so als würde Yami versuchen Kontakt zu mir

aufzunehmen. „Gut wie du willst ! Vielleicht dienst du mehr als Lustsklave ! Wache bringt ihn in mein Gemach !" Was hatte er vor ! Angst und Schock breitete sich in mir aus erst das Foltern und Jetzt soll ich seine Lust befriedigen ? Was ist das für ein Psychopath ! „Jawohl mein Pharao ! Ich bring ihn in euer Gemach  !" „warte ! Ich fordere dich zu einem Duell heraus ! Wenn du gewinnst beuge ich mich deiner Herschafft und mache alles was du verlangst aber wenn ich gewinne lässt du die Kinder laufen !"  Es war ein verzweifelter Versuch Zeit zu schinden aber er würde alles machen um das zu bekommen was er will. „So so ! Wirklich alles ?" Ich Schluckte sein perverser Blick machte mir sorgen aber meine Bewegungsunfähigkeit machte mir mehr Probleme, die Schläge und Folter hatten meinen zierlichen Körper zu Tiefst geschwächt.  „Du solltest lieber aufgeben du bist zu schwach !" er hinderte meinen Versuch aufzustehen in dem er mich um Trat. „Ich werde gewinnen ! Und du lässt die Armen Kinder frei !" Wütend sah ich zu ihm auf, dieser konterte mit einem Abfälligen Blick. „Machen wir es doch spannender ! Du wirst  sterben wenn du verlierst aber zu erst breche ich deinen Willen und die Hoffnung." Mir blieb nichts anderes übrig als schweigend seinem Wunsch nach zu kommen. Ich muss nur an das denken was Yami mir beigebracht hat und ans Herz der Karten Glauben. Ich kann gar nicht verlieren, und wenn doch hoffe ich das Atem bis dahin mich gefunden hat. „Dann beschwör dein Monster !" Doch statt ein Monster zu rufen warf er mir ein Schwert hin. „Du warst nicht genau was das Duell an geht !" Ein Schwert ! Aber ich kann doch nicht mal Kämpfen und ich will niemanden verletzen ! Nachdenklich betrachtete ich mein Spiegelbild im Schwert. „Vertrau mir wir packen das !" Die innere Stimme gab mir vertrauen, mit entschlossen Blick packte ich das Schwert. „Also dann !"