1.Kapitel

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Hallo zusammen mein Evan ist werde aber von meiner Familie Eva genannt und das ich wollte euch meine Geschichte erzählen. Ich stamme aus einer Familie in der es nur Alphas und Betas gab. Leider wurde ich als Omega geboren, was meinen Eltern gar nicht in den Kram Passte. Wäre ich ein Mädchen hatten sie vermutlich mehr gefreut das ich ein Omega war. Aber leider wurde ich als Junge geboren. Für meine Eltern war eine Welt zusammengebrochen, sie dachten das ich ein starker grosser Alpha wurde, aber ich war ein kleiner schwacher Omega. Da sich meine Eltern nicht w für mich schämen mussten, zwangen sie mich von klein auf wie ein Mädchen anzuziehen. DA meine Figur sowieso eher weiblich war und ich auch ziemlich klein war fiel es niemanden auf. Ich sah aus wie eine Puppe und fühl mich auch so. Ich durfte nichts machen, bevor es meine Eltern nicht abgesegnet haten. Egal was ich wollte, ihre Antwort war immer Nein. Daher fragte ich auch nichts und stelle meine Bedürfnisse hinten an. Brav mache ich den Haushalt und blieb stumm in meinem Zimmer. Freunde hatte ich nicht, da es meine Eltern mir verboten. Da sie der Meinung wären, dass fremde Menschen einen schlechten Einfluss auf mich hatten. Ein Handy besaß ich auch nicht, da sie meinten es wäre schlecht für mich. Das Einzige das ich zur Unterhaltung besaß war ein Buch, Papier und einen Bleistift. Es war ein wunder das ich ein Bett besitzen durfte oder Kleider.
„Eva komm her." Schrie meine Mutter nach mir.
Brav ging ich zu meiner Mutter die in der Küche war.
„Du hast nach mir gerufen" Frage ich sie
Wie ein aufgescheuchtes Huhn wirbelte sie in der Küche umher. Heute war ein wichtiger Tag meine Zwillingsschwester und ich wurden 16 Jahre at. Das beutete das man ab diesen Alte endlich seinen Mate finden konnte.
„Geh einkaufen." Befahl sie mir und drückte mir einen Einkaufs Zettel in die Hand.
„Danach putzt du das ganze Haus und wenn die Gäste kommen gehst du in dein Zimmer und lässt dich den ganzen Abend nicht mehr Blicken." Gab sie mir weiter befehle.
„Du weißt was sonst passiert. Wenn du nicht daranhältst!"
Ja ich werde geschlagen und bekomme eine Woche lang nichts zu Essen.
„Ja Mutter."

Im Supermarkt der bei uns um der Ecke war, ging ich einkaufen. Normalerweise ging ich in die Stadt, aber für das hatte ich zu wenig Zeit. Ich schlenderte durch die Gänge, als mir ein Geruch in die Nase stieg. So ein Geruch hatte ich noch nie gerochen. Es roch süßlich und in mir kam ein Gefühl hoch das ich nicht kannte. Mein Herz begann zu rase und meine Hände wurden ganz schwitzig. Mein innerer Wolf heulte auf und lief aufgeregt zick zack. Konnte es sein? Hatte ich meinen Mate gefunden? So schnell? Unauffällig sah ich mich um. Doch ich sah niemanden dem es so erging wie mir. In mir stieg Panik auf, als sich der Geruch entfernte. Ohne groß darüber nachzudenken, folgte ich dem Geruch. Die Einkäufe die ich bei mir trug waren vergessen. Doch bevor ich den Laden verlassen konnte, wurde ich aufgehalten.
„Mädchen die Sachen müssen noch bezahlt werden." Rief mir die Verkäuferin meine eigentliche Tätigkeit in Erinnerung.
„Entschuldige." Entschuldige ich mich bei ihr.
Schnell bezahlte ich die Sache und stürmte aus dem Supermarkt. Doch als ich draußen war, war der Geruch weg. Mein innerer Wolf winselte traurig und verkroch sich wieder tief in mir. Ich konnte ihn gut verstehen. Mein Herz zog sich zusammen. Traurigkeit machte sich in mir breit, doch ich schluckte dieses Gefühl runter. Es brachte nichts zu weinen, das brachte mir diesen wunderbaren Geruch nicht zurück. Vermutlich hatte ich mir diesen Geruch nur eingebildet.

Wieder zuhause angekommen, räumte ich die Lebensmittel ein. Dann begann ich das ganze Haus zu putzten. Ich entstaubte die Möbel, saugte den Fußboden und nahm in Nass auf. Reinigte das Badezimmer, bis man sich darin Spiegel konnte. Dazu polierte ich jeder einzelne Türklinke im ganzen Haus. DA ich noch genug Zeit hatte machte ich noch die Wäsche und dekorierte das Wohnzimmer für die Party zu der ich nicht eingeladen war. Nach getaner Arbeit, ging ich in mein Zimmer das auf dem Dachboden war. Doch das machte mir nichts aus. Von hier konnte ich den Mund sehen. Egal, wie oft ich ihn sah, satt von seinem Anblick wurde ich nie. Oft sprach ich mit dem Mond über meine Sorgen, auch wenn ich von ihm keine Antwort bekam. Tat es gut mit jemanden zu sprechen. Ich hatte ja sonst niemanden mit dem ich reden konnte. Ich öffnete das Fenster und betrachtete den Sonnenuntergang. Manchmal stellte ich mir vor das ich mal mit meinen den Sonnenuntergang ansah. Eigentlich hatte ich mir so viel vorgestellt, was ich mit meinem Mate anstellen konnte. Für mich war ein Mate ein Ritter auf seinem Ross, der mich von meiner Familie wegholte. Nicht das ich meine Familie nicht liebe, aber ich wollte mehr. Ich wollte die Welt sehen. Aber durch meine Familie ging es nicht. Als ich heute gedacht hatte das ich meinen Mate gefunden hätte, war in mir ein Hoffnungsschimmer aufgekeimt. Doch wurde niedergeschmettert, als der Geruch verflog. Was würden meine Eltern wohl dazu sagen das ich vielleicht meinen Mate schon gefunden hatte? So wie ich sie kannte würden sie mir den Umgang mit meinem Mate verbieten. Traurig aber wahr. Von unten höre ich i ein leises Happy Birthday. Ich sang mit und anstelle den Namen meiner Schwester hängte ich meinen dran. Ich stellte mir vor wie ich die Kerzen auf den Kuchen ausbliess. Ich schloss die Augen und wünschte mir was. In diesem Moment ging der Mond auf und schenkte mir sein sanftes Licht.
„Ich wünsche mir meinen Mate zu mir." Sprach ich unbewusst meinen Wunsch aus.

Eva(n) und AdamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt