10.Kapitel

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Den Jahren warn ins Land gezogen und stellt euch vor. Ich war gewachsen. Doch leider überragte ich Adam nicht. Was mich ein wenig enttäusche. Aber dafür war unser Sohn auf dem besten Weg dazu. Sein Name war Kai und ist ein Alpha genau wie sein Papa. ER war vor ein paar Tagen sechzehn geworden. Wenn er in fast allen Bereichen nach mir kam, würde es nicht lange dauern und seinen Mate stand vor der Tür. Was Oskar und mein Versprechen an ging das hatten wir gehalten. Unsere Kinder verstanden sich ziemlich gut. Aber mehr war da nicht. Was mich ein wenig enttäuschte, aber was wollte man machen. Die Mondgöttin hat ihre eigenen Pläne.
Ein klingeln an der Tür ließ mich aufhorchen
„Ich mach auf." Schrie Kai durch das Haus. Komisch weder ich noch Adam erwarteten heute jemand. Von der neugierig gepackt, schlich ich mich zum Türrahmen der Küche und schiel um die Ecke.
„Oh Fin was machst du hier?"
Fin war doch Oskars zweiter Sohn?
„Ähm ich." Stotterte Fin schüchtern herum.
Dann war es ruhig. Ich schielte ein wenig mehr um die Ecke und sah wie die beiden sich in die Augen sahen.
„Also doch." Flüsterte Adam mir in mein Ohr.
Seid wann steht er bitte schön hinter mir.
„Das muss ich Oskar sofort schreiben." Gab ich glücklich von mir.
Kai drehte sic zu uns um und war uns einen genervten Blick zu, während sich Fin peinlich berührt seinen Kopf in die Hände drückt.
„Wir sind auf meinem Zimmer." Er packte Fin an der Hand und zog ihn an uns vorbei, die Treppe hoch in sein Zimmer.
„Keinen Sex." Schrie meinen Mate den beiden hinterher
Kaum waren die beiden nach oben verschwunden, holte ich mein Handy hervor und teilte Oskar sie tolle Neuigkeit mit.

Evan:
Es ist passiert

Oskar:
Was ist passiert?

Evan:
Fin und Kai

Oskar:
Nein

Evan:
Doch

Oskar:
Ich habe es gewusst Wilkommen in der Familie

Evan:
Danke, das wollte ich auch gerade schreiben

Oskar:
ich war schneller.

Ich legte mein Handy weg und wandte mich Adam zu.
„Ich weiß nicht wie ich dich für alles danken soll." Er hatte mir so viel gegeben, mehr als ich je erhofft hatte.
„Ich wäre mit einem zweiten Kind zufrieden." Grinste er mich zweideutig an.
„Oh den Wunsch erfühle ich dir gerne.

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So hiermit sind wir am Ende dieser Geschichte angekommen

Ich hoffe ihr hatten viel Spaß bei lesen

Liebe Grüße Lyena91 

Eva(n) und AdamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt