10.Erster Tag im Krankenhaus

180 9 0
                                    

Unsere Blicke lagen immer noch aufeinander.

Erst das klingeln an der Haustür ließ uns zurück in die Realität kommen.

Opie ging zur Tür und öffnete diese.

Kaum das er wieder da war stand auch Jax in der Küche.

Schnell umarmte er mich zur begrüßung.

Dann schaue er erst Opie an und dann mich.

"Alter du bist so tot" waren seine Worte. Als er herzlich anfing zur lachen.

Total verwirrt blickte ich die beiden Männer an.

"Selbst ein blinder würde mit bekommen. Das Ihr beide grade Sex gehabt habt".

Sofort schoss mir eine leicht rote in die Wangen.

Opie drückte mir nur einen Kuss auf den Haaransatz und ging an mir vorbei, sicher um Kaffee ein zu geißen.

Jetzt merkte ich Jax seinen Blick auf mir.

"Kleine vor mir brauchst du keine Angst zu haben. Doch dein Dad wird sichher ausrasten"nun zog er eine Augen braue im die Höhe.

Opie drückte Jax eine Tassekaffee in die Hand und dann mir.

Die beiden unterhielten sich noch etwas über heute Abend.

Doch das blendet ich total aus. Mir schwirrt Alexander sein Anruf gestern die ganze Zeit im Kopf herum.

Was ist wenn er mir dort auflauert. Ist er wirklich noch gefährlicher als vor 2 Jahren. Was meinte er mit "Was ist will bist du".

Erst als Opie aufeinmal vor mir stand merkte ich, daß ich mal wieder geträumt hatte.

Mein Blick viel auf Jax.

"Wollen wir los" fragte er.

Mit einem Kopf nicken stimmte ich Ihm zu.

Im Flur nahm ich schnell meine Schuhe und zog sie mir an. Meinen Mantel hatte ich im Auto gelassen.

Jax nickte Opie zu und ging zur seinem Bike.

Opie griff nach meine Hüfte und drehte mich zu sich rum.

Egal was heute im Krankenhaus passiert. Sollte er da auftauchen oder sich nochmal melden. Rufst du mich an".

Dann drückte er mir einen etwas fordernden Kuss auf die Lippen. Dieser sollte mir zeigen das er keinen Wiederspruch duldet.

Sofort legte ich meine Arme um ihn. Kaum das wir uns lösten sagte ich " Auch wenn es noch keine ich liebe dich ist. Aber du bedeutest mir von Kuss zu Kuss mehr".

Nun verdunkelten sich seine Augen extrem.

"Du bist absofort meins. Jeder der dir zu Nahme kommen sollte. Unterschreibt damit sein Todesurteil".

Jetzt drückte ich meine Lippen auf seine.

Ich sollte gehen. Nicht das Jax noch vom Bike fällt" lachte ich.

Kaum saß ich in meinem Roten Flitzer. Fing mein Herz an wie wild zu pochen.

Opie war jetzt meins. Und niemand würde daran etwas ändern können.

Auf dem Weg zum Krankenhaus viel mir ein Schwarzer SUV hinter Jax auf.

Jetzt fing mein Herz wieder an etwas schneller zu schlagen.

Zum Glück erblickte ich solangsam dem Parkplatz des Krankenhauses.

Jax hilt bereits neben mir.

Auch ihm schien der SUV aufgefallen zu sein. Den kaum das ich aus meinem Auto ausgestiegen bin blickte er einmal quer über den Parkplatz.

Blut ist dicker als WasserWo Geschichten leben. Entdecke jetzt