18. WTF

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_Amyssicht_

Mein Kopf drohte mir gleich in viele kleine Stücke zu verpatzen. Wieso hatte ich nur so extreme Kopf schmerzen. Als ich versuchte zur schlucken merkte ich das dieses nicht möglich war. Etwas steckte in meinem Hals. Dieser war so trocken wie eine Wüste.

 Als ich versuchte meine Augen zu öffnen musste ich diese gleich wieder schließen. Das Licht brannte so extrem in meinen Augen. Als ich versuchte doch zur schlucken, dachte ich ich ersticke gleich.

"Amy du hast einen Schlauch in deinem Hals, der dir geholfen hat zur Atmen. Diesen werde ich dir jetzt vorsichtig entfernen." hörte ich eine mir vertraute Stimme. 

Das würgen konnte ich nicht unterbinden, als mir der Schlauch aus dem Hals gezogen würde und ich versuchte meine Lungen mit Sauerstoff zu füllen.

Hustend zog ich gierig den Sauerstoff in die Lungen und hoffte das , dieses brennen schnell aufhörte. Doch ich hatte eher angst das ich ersticken würde. Meine Augen versuchte ich erst gar nicht auf zur machen. Weil ich immer noch Probleme hatte Sauerstoff in die Lungen zur bekommen. 

Durch die angst ich könnte jeden Moment ersticken griff ich mir an den Hals. Schnell aber packte die Hände jemand um das zu unter binden.

"Amy ich werde dir jetzt etwas Sauerstoff geben. Mehr als ein nicken bekam ich jedoch nicht hin.

Kaum stöhnte dieser durch meine Nase, beruhigte ich mich nach und nach, gierig zog ich diesen durch Mund uns Nase. So das ich mich stück für stück beruhigte. Und meine Atmung langsam immer etwas flacher würde bis sie sich endlich richtig einpegelte.

Jetzt versuchte ich langsam meine Augen zur öffnen. Doch wieder dieser stechende Schmerz, der mich diese sofort wieder zusammen kneifen ließ. Was um alles in der Welt ist bitte passiert das ich in Krankenhaus liege. Mein Körper schmerzte als währe ich von einem LKW überfahren worden.

Doch ich wollte endlich die Augen öffnen um zur sehen was los war. Doch mein Kopf schmerzte so sehr. Bei jedem neuen versucht, hatte ich das Gefühl es wird schlimmer. Auf einmal griff jemand nach meiner Hand und streichelte leicht über den Handrücken. "Amy ich bin hier bei dir." flüsterte eine mir vertraute Stimme. 

Okay ich versuche es ein letztes mal, für diese Stimme, ging es mir sofort durch den Kopf.

Als unternahm ich noch einmal einen versuch, wieder blendete mich das Licht, also blinzelte ich einfach kurz dagegen an. Es war noch alles leicht verschwommen in meinem Blickfeld, aber dies Hand in meiner gab mir die Kraft. Stück für Stück erkannte ich , das ich wohl in einem Patientenzimmer lag.

Als erstes erblickte ich Opie, dann Tara und meinen Dat. Alle Augen waren auf mich gerichtet. 

Mit zittriger Hand zeigte ich auf meinen Hals und versuchte so gut es ging ihnen mit zur teilen das ich etwas Wasser trinken möchte. Tara verstand sofort. Behutsam stellte sie das Bett so ein, das ich in einer leichten sitzenden Position war. Nun hielt sie mir einen Strohhalm vor die Lippen. Kaum hatte ich diesen im Mund zog ich so schnell dran das ich angst hatte gleich zur ertrinken, den ein hälftiger Hustenanfall überkam mich sofort. Weil etwas davon in meine Luftröhre gelang. Tara stellte so schnell den Becher weg und klopfte mir dann so behutsam auf den rücken, wie es Eltern sonst bei Ihren Neugeborenen machen. 

Als es mir wieder besser ging legte ich Tara eine Hand auf dem Arm, das sie wusste sie konnte aufhören, zur klopfen.

Nun versuchte ich ein erstes mal zur reden. "Was ist passiert. " brachte ich mit rauchiger Stimme hervor.

"Kannst Du dich an nichts mehr erinnern, was passiert ist." fragte Dad. Doch ich schüttelte nur den Kopf. Doch das war wohl eine sehr schlechte Idee, den sofort schoss mir ein neuer schmerz in den Kopf. Der mich das Gesicht verziehen ließ, weil es so doll drückte.

"Möchtest Du etwas gegen die Schmerzen haben." fragte Tara sofort. "Gerne."

"Bin gleich wieder da." Dann verließ sie das Zimmer und nur noch die beiden Männer waren hier.

"Du hast mir so eine große Angst ein gejagt. Schatz, das ich dachte du wachst nicht mehr auf." Jetzt legte er die Hand an meine Wange und lächelte mich an. Auch er hatte genau wie Opie tiefe Augenringe. 

"Ich werde mal kurz Telefonieren gehen. Die anderen sollen wissen das Du endlich wach bist." Er drückte mir noch einen Kuss auf den Haaransatz und verließ dann das Zimmer.

Jetzt war ich mit Opie alleine. Der noch immer meine Hand in seiner hielt.

"Bitte mach mir nie nie nie wieder solche Angst Amy." noch nie hatte ich Opie eine Träne vergießen lassen sehen. Dich er weinte grade vor mir. Ohne auf den Schwindel in mir zu achten zog ich ihn mit der Hand zu mir. 

"Egal was auch immer passiert ist, ich wollte dir nie so eine große Angst ein jagen." 

Sein Augen glitzerten noch immer von den Tränen. "ich liebe dich Opie" flüsterte ich bevor auch mir Tränen in die Augen stiegen. Er nahm sehr vorsichtig meinen Kopf in seine Hände und drückte seine Lippen so vorsichtig auf meine, als könnte ich gleich zerbrechen.

Jetzt kullerten mir noch mehr Tränen über die Wangen. Als Opie sich nun leider von meinen Lippen löste, um mir in die Augen zur blicken. Hätte ich ihn am liebsten gleich wieder zurück gezogen.

"Ich liebe dich auch Amy. Du bedeutest mir in dieser kurzen Zeit so viel. Das ich Angst hatte als ich dich hier im Bett liegen gesehen habe. Das meine Herz gleich aufhört zur schlagen."

"Ich liebe dich Opie."

Mir ist gar nicht aufgefallen das Dat schon wieder im Zimmer war.

"Was ist den genau passiert. Leider habe ich wohl eine vorübergehende Amnesie und kann mich an nicht mehr viel erinnern."

"Du solltest dich erst einmal etwas ausruhen. Dann erzähle ich dir später alles genau." meinte mein Dad.

Dad gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte "Ich hole uns mal einen Kaffee." 

Opie und er warfen sich einen vielsagenden Blick zu und Opie verließ das Zimmer mit Dad. 

Kaum waren beide gegangen öffnete sich die Tür Gemma und Juice betraten es grade.

"Hey meine kleine wie geht es dir?. Du hast uns ja allen einen riesigen schrecken ein gejagt. Dein Vater hat glaube ich noch mehr graue Harre bekommen. Als er eh schon auf seinem Kopf hat.

Mit nur zwei Schritten steht die taffe Club Mom neben mir und schließt mich in den Arm. Wie gut mir das grade tut merke ich erst als mir mal wieder ein paar Tränen über die Wangen laufen.

"Nicht weinen Darling, du bist doch ein Telford." lächelt sie mich nun an.

Blut ist dicker als WasserWo Geschichten leben. Entdecke jetzt