11. Kapelle

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(Kann Sexuelle Inhalte enthalten)

Ziemlich zügig kamen wir am Club an.

Tig,Bobby, Piney und Opie saßen am Ring.

Etwas im mir zog sich zusammen, das ich wusste ich konnte mich grade nicht an Ihn drücken.

Ohne auch nur jemanden guten Tag zusagen ging ich an den Männern vorbei.

Mein Dad saß mit Clay an der Bar und sie quatschten.
Ohne auch Ihnen einen Blick zu zuwerfen verschwand ich in mein Provisorisches Zimmer.

Kapelle jetzt rief Jax den 4 Männern zu. Kaum hatte er das Clubhaus betreten rief er das gleich zum Rest. Die Handys musste Hals-Sack von allen einsammeln. Den er war leider ausgeschlossen.

Als alle an Ihrem Platz saßen fing Jax an zu reden.

"Dieser Alexander Tapas hat heute Chibs Tochter und meiner Frau im Krankenhaus auf gelauert" brüllte Jax sauer.

"Wasss" brüllte nur Chibs. Tig konnte ihn zum Glück beruhigen.

Jetzt meldete sich Clay zu Wort. Holt Amy und Tara ich will wissen was da heute abgelaufen ist.

Jucie nickte und verschwand aus der Kapelle.

Tara traf er gleich davor.

"Du möchtest bitte einmal rein. Wo ist Amy? ".

"Denke vielleicht im Zimmer".
Tara ging bereits in die Kapelle.

Juice machte sich auf den Weg zu Amystür.
Er klopfte einmal kurz an.

"Amy Du sollst in die Kapelle kommen".
Keine Reaktion.

Er klopfte noch einmal.
" Amy darf ich rein kommen".
Jetzt druckte er die Klinke runter und Stecke seinen Kopf in die Tür.

Doch das Bett und auch das Zimmer war leer.
Ihm blieb nichts anderes übrig als zurück zu gehen.
Kaum öffnete er die Tür. Lagen alle Blicke auf ihn.

"Die ist nicht ihn ihrem Zimmer. Keine Ahnung wo sie steckt. "

"Dann wird Tara uns jetzt alles erzählen" .

Tara saß auf Jax seinem Schoss und erzählte dem Männern was heute passiert ist im Krankenhaus.
Jax spannte sich die ganze Zeit über total an.

Als Tara von den gut getroffenen tritt in die Eier erzählte. Lachten alle los.

Den Rest der Besprechung musste Tara wieder vor die Tür. Hilt sich aber für weitere Fragen zu Verfügung.

Gegen 24 Uhr ging die Türen der Kapelle auf.

Tara schlief auf einem der Sofas. Jax schnappte sich sein Handy. Ging zu Tara hob sie an und bog in Richtung Zimmer.

Als Chibs noch einmal nach Amy schauen wollte. War das Zimmer immer noch leer. Er versuchte sie anzurufen dich bekam immer nur die Mailbox.

Als er eine Nachricht bemerkte.

Hey Dad Schlaf bei Mom. Nach dir bitte keine Sorgen. Sehen uns morgen nach dem Dienst.
In Liebe Amy.

Chibs steckte sein Handy weg und verzog sich ins Bett.

Juice und Happy verabschiedeten sich auch.

Gemma sammelte Clay ein und fuhr nach HAUSE.
Opie brachte seinen Vater nach Haus.

Kaum hatte er sich wieder ins Auto gesetzt klingelte sein Handy.

Da er die Nummer nicht kannte nahm er etwas grimmiger ab.

"Winsten wer ist da".

"Hey Opie hast du ein Problem wenn ich bei dir schlafen könnte. Nur ohne Auto brauche ich eine Weile.

" Hey Baby, sag mir einfach wo ich dich abholen soll"

"Danke"
Kaum hatte ich aufgelegt. Schickte sie mir Ihre Adresse.

Gut 15 Minuten später hielt ich vor einem kleinen Haus.

Amy stand an einem Geländer mit Ihrem Handy in der Hand.

Als sie mich endlich erblickte, lächelte Sie mich matt an und kam langsam auf mich zu. Sofort breitete ich meine Arme aus damit sie sich in diese schmiegen konnte. Es fühlte sich verdammt gut an das sie endlich in meinem Arm lag.

"Ich habe dich vermisst" flüsterte sie leise.

Jetzt drückte ich sie  noch mehr an mich. Sie ist mir in den letzten Tagen so sehr ans Herz gewachsen. Als sie sich nun etwas von mir löste und ich ihr in die Augen schauen konnte. Ging ich meinem drang nach sie endlich zur küssen. Wir beide harmonierten so sehr mit einander.

Als wir uns dann endlich von einander lösten, schob ich sie in Richtung meines Autos. Sie stieg auf der Beifahrerseite ein und wartete auf mich. Es würde für uns noch sehr heikel werden das wusste ich. Doch nach Donna ihrem Tod, ist sie die erste Frau in meinem Leben, die mir wieder so viel bedeutet. 

Schnell stieg ich ins Auto und wir fuhren zu mir. Amy würde ich keinen Moment mehr alleine lassen. Nach der scheiße heute im Krankenhaus mit Tara und ihrem Ex Pisser.  War es da mindeste was ich tuhen konnte wenn ich schon nicht dabei war um sie zu beschützen. Als Tara vorhin erzählt hat was passiert ist, musste ich mich so sehr zusammen reißen nicht zu explodieren. Chibs ist total ausgerastet Tig konnte ihn grade so beruhigen.

 Es war bereits 2 Uhr morgens als wir bei mir an kamen. Amy schlief auf dem Sitz neben mir. Behutsam hob ich sie raus und brachte sie in Haus um sie dann oben ins Bett zu legen. Schnell entledigte ich mich meiner Sachen und schlüpfte zu Amy unter die Decke. Sie kuschelte sich gleich an mich heran und schlief weiter. Eine ganz Weile blickte ich sie beim Schlafen an bis mir dann selbst irgendwann die Augen zu vielen. 

Als ich mich in Richtung Amy drehen wollte, war die Bettseite leer. Schnell streckte ich mich einmal und schlang meine Beine über das Bett. Mit fischen Klamotten stieg ich grade die Treppen herunter und nahm den Geruch von Kaffee war. 

Amy stand in einem alten Holzfällerhemd und einem dünnen Tanga in der Küche und machte Kaffee für uns. Auf dem Tisch standen 2 Teller mit etwas Rührei und gebratenem Bacon und einer scheibe Tost.

Schnell schlang ich meine Arme von hinten um sie und Küsste ihren Hals. Sie lächelte und flüsterte "Guten Morgen". 

Als sie sich in meinen Armen drehte, schaute ich sie mir erst einmal genauer an. Sie merkte meinen blick der auf ihr lag und bekam leicht rosa gefärbten Wangen. Es machte sie noch süßer wenn sie ab und an so niedlich schüchtern war. 

Mit einem schnellen griff hob ich sie auf die Arbeitsplatte und stellte mich zwischen Ihre Beine. Mein Blick war die ganze Zeit auf ihre schönen Augen gerichtet. Als sie mich nun an sich ran zog, konnte ich mir ein lächeln nicht verkneifen. Drückte aber meine Lippen schnell auf Ihre drauf.  Mit einem griff Ihn Ihre Haare zog ich sie noch näher an mich heran. Sie schlang Ihre Arme um meine Hals und ihre Beine um meine Hüften. Ohne den Kuss zu unterbrechen trug ich sie ins Wohnzimmer. Legte sie auf das Sofa und fing an Über Ihren Bauch zu streicheln. Mit der anderen Hand streifte ich vorsichtig das Stücken Stoff von ihren Beinen.  Anschließend entledigte ich mich meiner Hose und Boxershorts.  Ohne noch einmal inne zuhalten drang ich in sie ein. Ein leises Stöhnen verriet mir das es Ihr  sehr gefiel. Langsam verdoppelte ich mein Tempo und drang immer schneller in sie ein.

Als sie sich in meine Schulter etwas fester krallte merkte ich das sie kurz vor dem Orgasmus stand. Bei mir würde es auch nicht mehr lange dauern. Als wir nun gemeinsam den Orgasmus über uns herein brechen ließen. Gab es keinen besseren Morgen für mich.  Langsam zog ich mich aus Ihr zurück. Schnell zog sie mein Gesicht an Ihr und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

"Jetzt muss ich aber los zum Krankenhaus, meine Schicht fängt bald an".

"Kein Probleme, Ich fahre dich schnell in Krankenhaus. Muss eh noch mal schnell zu meinem Dad."

Schnell verschwand sie nach Oben um sich umzuziehen. Als sie nach gut 5 Minuten vollkommen angezogen im Flur stand. Musste ich leicht lächeln, den Sie trug mein Shirt und das Hemd von eben. 

"Na dann machen Wir uns mal los auf den Weg ins Krankenhaus"

Blut ist dicker als WasserWo Geschichten leben. Entdecke jetzt