Getroffen

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Izuku pov.
All might verließ das Dach und verschwand. Ich starrte zu Boden. Es war alles weg. Mein Traum, meine Hoffnung. Alles weg. Vielleicht sollte ich doch von dem Dach springen wie Kacchan mein Sandkasten Freund es mir geraten hat.
Ich lief zum Dach und schaute hinab. Ein träne kullerte meine Wange runter. Ist das jetzt mein Ende? Werde ich es jetzt wirklich tuhen. Ich kletterte das Gitter hoch und schaute runter. Dann kam mir meine Mama in die Gedanken. Sie weint und weint. Niemand kann ihr helfen. Ich war fort. Nein das könnte ich ihr nicht antun. Was sollte sie denn ohne .ich machen? Ich kletterte wieder runter. Das ist nicht mein ende. Und das wird es niemals sein.
Langsam ging ich die Treppe nach unten und ging in die entgegengesetzt liegende Richtung wo der Lärm her kam. Ich kickte einen Stein weg. Ich hasse es einfach so sehr! Ich schnaubte wütend. Wieso muss ich ein Mobbing Opfer sein. Leise kullerte eine Träne meine Wange runter. Plötzlich griff jemand nach mir. Ich drehte mich traurig um. Ein kleines Mädchen schaute mich an. Die saß in einer Kiste und schaute mich betelnf an.
,,Mister wissen sie wo meine Mama ist?"fragte das kleine braun haarige Mädchen.
Sie hatte Hasen Ohren und große traurige blaue Augen.
,,Ehm, ich weiß nicht wie deine Mutter heißt kleine."meinte ich und hockte mich vor sie.
,,Ich auch nicht."meinte sie traurig.
,,Wie wäre es wenn wir zur Polizei gehen und dich als vermisst anmelden. Vielleicht weiß jemand ja wo deine Mama ist!"meinte ich.
Sie nickte und ich hielt ihr meine Hand hin. Sie nahm sie zögerlich und wir gingen los.

Bei der Polizei Station meldete ich ich die Mutter von dem Kind als vermisst. Oder ich versuchte denen klar zu machen das sie ihre Mutter verloren hat.
,,Sie heißt du kleine?"fragte ein Mann das Mädchen.
,,K- Kazuko!"sagte das Mädchen.
,,Oke, Kazuko, weißt du wie deine Mama aussieht?"fragte der Polizist weiter.
,,Nein. Sie trägt immer eine Maske und sagt eines Tages werde ich sie nie wieder sehen."antwortete das kleine hässchen.
,,Das heißt ja fast so als ob sie dich nicht mehr haben wollte."murmelte der Mann nachdenklich
,,Wo bist du denn aufgewacht?"fragte ich sie.
,,Ich bin irgendwo auf einer Landstraße aufgewacht. In einen Karton mit einen Müsliriegel"grinste sie.
,,Mister, wo haben sie sie den gefunden?"fragte der Polizist und rieb sich die Augen.
,,Ich habe sie vor einen Hochhaus gefunden. Naja so einen ortes wo etwas passiert ist."sagte ich nachdenklich. Er schaute mich lange an.
,,Wir suchen die Mutter, bis dahin müssen wir sie in ein Heim stecken!"meinte der Mann.
,,Ich will aber nicht in ein Heim!"sagte die kleine wütend.
,,Ich kann sie mit zu mir nehmen! Das würde kein Problem werden. Ich wohne nur mit meiner Mutter zusammen!"meinte ich vorsichtig.
,,Na gut. Gib mir deine Nummer und deine Adresse. Wir werde dich kontaktieren wenn wir Informationen haben!"sagte der Polizist und gab mir einen Stift und einen Block. Ich kritzelte schnell alles auf das Blatt Papier.
,,Hier, alles drauf!" Ich übergab das Blatt und ging danach mit den Mädchen zu mir nach Hause.

,,Mama! Ich bin da und ich hab jemanden mitgebracht!"rief ich durch die Wohnung. Ich ging mit Kazuko in die Küche und scheuchte sie sofort wieder raus.
,,Kazuko, geh du bitte in das Bad dort vorne die Tür rechts."sagte ich und zeigte denn Flur entlang.
,,Geh in die Dusche und dusch dich ab. Du richtig etwas stark nach Erde. Oke?"
Sie nickte und hübfte ins Bad. Ich drehte mich un und ging wieder rein. Das Blut das ich auf den Boden sah gehörte zu einer Person. Langsam kullernten mir wieder die tränen hinab. Meine Mutter lag am Boden. Aus einer Wunde am Kopf floss Blut. Ich rannte auf sie zu krammte mein Handy raus und wählten denn Notarzt. Er kam wenig später.

Ich saß im Krankenhaus Kazuko lag in meinen Armen und schlief. Sie hatte alte Klammofen von mir und meiner Mutter an die ich gefunden hatte. Langsam und still liegen mir die tränen runter.
,,Es tut uns leid. Wir könnten sie nicht mehr retten es war schön zu spät!"sagte der Arzt traurig als er aus den Zimmer trat. Ich stand ruckartig mit Kazuko auf meinen Arm auf und rannte in das Zimmer.
,,Wieso tust du mir das an Mama! Wieso jetzt?"schrie ich. Keine Antwort.
,,Meine sorge Kazuko, ich sorge dafür daß wir überleben! Ich sorge dafür daß wir nicht sterben!"meinte ich nach einer Stunde am weinen und schreien. Es wurde langsam spät. Ich musste nach Hause ich lief nach Hause und legte Kazuko in das Bett von meiner Mutter. Dann fing ich an alle all might Poster in meinen Zimmer ab zu hängen. Alles was jemals mit all might zu tun hatte in eine Kiste zu legen. Dann suchte ich die alten Sachen meiner Mutter und ging ihre Sachen in meinen Kleider Schrank. Ich machte alles komplett neu. Ich wollte das Kazuko in mein Zimmer einzog und dort wohnte. Als ich fertig war kam ein verschlafenes kleines Mädchen in mein Zimmer rein.
,,Was machst du da?"fragte sie.
,,Das ist jetzt dein Zimmer! Alles klar?"fragte ich.
,,Ja! Ich hab mein eigenes Zimmer!"jauchzte sie freudig und sprang auf das Bett und unter die frisch bezogene Decke. Ich ging aus den Zimmer und an denn Laptop. Ich bräuchte einen Job um mich und Kazuko am Leben zu halten! Es war bereits spät und ich hatte es geschafft. Ich werde Kellner. Nicht der beste Beruf aber ich verdiene Geld für mich und Kazuko. Ich seufzte und legte mich in das Bett meiner Mutter. Ich stellte den Wecker auf sieben Uhr. Dann schlief ich ein.

958 Wörter!
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Not gonna Make it alone!(Bakudeku)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt