Not gonna Make it alone!(Bakudeku)

Auf wiedersehen

Izuku pov.
Die Zeit verging und die Ferien begannen. Mitsuki passte auf Kazuko auf wenn ich auf der Arbeit war und ich arbeitete viel. Für die Einlassung an der UA musste ich etwas bauen. Etwas nützliches. Ich arbeitete, schraubte und bohrte viel. Dann müsste ich es abschicken. Ich baute Schuhe die an wenden laufen konten und richtig gute Federung hatten. Das heißt man könnte ganz weit nach oben springen. Dazu gehörten auf Handschuhe. Die könnten auch an Wänden kleben. Sie hielten außerdem auch extreme Hitze ab. Also ich konnte kacchans Hände anfassen der Explosionen erzeugt hatte. Katsuki war öfter zu Besuch. Manchmal übernachtete er sogar im Gäste Zimmer. Kazuko und Eri verabredeten sich oft. Shota kam deshalb öfter Mal rüber. Manchmal war sogar Katsuki dabei. Ich nahm mich und Back Stunden bei Mitsuki und wurde besser. Heute aber war die Beerdigung meiner Mutter. Ich zog Kazuko gerade das Kleid an, da überumpelte mich wieder die Trauer. Heute war es besonders schlimm. Ich klammerte mich an Kazuko als sie mich umarmte.
,,Sch- sch- schhh-!"machte sie und strich meine Tränen weg.
,,Es wird alles wieder gut. Wenn du wieder fröhlich bist ist alles wieder normal!"flüsterte sie. Ich lächelte leicht.

Von draußen bunte das Auto der Bakugou und wir mussten runter.
Die paar Leute die meine Mutter kannte, die Familie Bakugou, ihr Chef und ich mit Kazuko waren auf der Beerdigung. Es ist einfach schrecklich.
Der Sarg mit meiner Mutter wurde runter gelassen und die tränen liefen schon wieder. Ich fiel auf die Knie und weinte. Weinte alles raus. Kazuko umarmte mich wieder. Auch sie ist traurig auch wenn sie nicht Mal meine Mutter kannte. Ich schluchste bis es nicht mehr ging. Irgendwann gab es keine tränen mehr. Ich schaute auf. Es war Zeit denn Sand über denn Sarg zu schütten.
,,Izuku, bitte Fang du an."meinte Mitsuki und gab mir die Schippe. Ich nahm sie und legte denn ersten Sand auf denn Sarg. Danach war Mitsuki dran. Dann der Rest. Die tränen die ich geglaubt hatte das sie nicht mehr existieren kammen wieder hoch. Ich weinte nun noch dickere tränen. Es ist einfach nicht fair! Ich schluchste und fiel wieder auf die Knie. Es war schrecklich. Wieso musste sie gehen? Wieso jetzt? Wieso nun wo ich auf die nächste Schule wechsle.
,,Izu, ich denke es ist Zeit sich von deiner Mama zu verabschieden."meinte Kazuko neben mir. Sie streichelte meine Wange und wischte die tränen weg die meine Wangen runter rannten.
,,Hey Mama! Ich bin es dein Sohn Izuku! Ich will nur das du weißt das ich dich liebe und das du ein neues Leben beginnen kannst. Lebe wohl Mama. Auf Wiedersehen!" Ich stand als ich dies sagte. Nachdem aber stützte ich auf meinen Knien ab und weinte weitere tränen. Ich schaute zum Grab und nahm die Rose aus den Korb die iv extra mit genommen habe. Ich legte die Rose ins Grab. Stille tränen fielen mir der Rose in das Loch. In das Loch meiner Mutter. In ihr Loch. Das Loch was sie verschluckte, das sie erstmal nicht mehr weg ließ.
,,Ich hab dich lieb Mama!"flüsterte ich. Ich ging ein paar Schritte weg und setzte mich auf die Bank die hier stand. Ich war müde. Meine Augen brannten. Und ich bräuchte eine Pause. Lebe wohl Mama. Ich hoffe du wirst niemals aufhören zu lächeln. Wenn du in denn Himmel kommst wirst du der schönste dort oben sein. Weitere tränen flossen aus meinen Augen. Kacchan setzte sich neben mich. Er gab mir stumm ein Taschentuch das ich dankbar an nahm. Ich schnaubte rein und wischte meine Tränen weg.
,,Du siehst fast genau so aus wie sie!"sagt Kacchan auf einmal. Ich schaute zu ihm rüber.
,,Du bist Halt keine Frau und auch nicht etwas rund."fügte er hinzu.
,,Danke. Ich weiß das zu schätzen."murmelte ich. Mein Blick landete wieder auf den Grab. Noch mehr tränen flossen wie ein Wasserfall hinab.
,,Kom her."murmelte Kacchan und öffnete seine Arme. Ich rückte an ihn ran und er Schulung seine Arme um mich. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Ich war schon so erschöpft das ich mich nicht einmal mehr die Augen aufhalten konnte. Ich fiel in einen Traumlosen Schlaf.

Katsuki pov.
Izuku schlief auf meiner Schulter ein. OMG! OMG! OMG! OMG!
Kazuko kam auch rüber und kuschelte sich bei Izuku ein. Irgendwann müssten wir dann auch wieder nach Hause.
,,Katsuki trag du Izuku, ich nehme Kazuko. Izuku ist mir zu schwer."meinte meine Mutter. Auch ihre Augen waren rot und angeschwollen.
Ich trug Izuku zum Auto und wir fuhren zu ihm und Kazuko nach Hause. Es war spät als wir bei ihnen ankammen. Wir zeigen sie nach oben und legten sie in deren Betten. Dann verließen meine Eltern die Wohnung. Ich blieb hier zum schlafen. Es war wie mein zweites Zuhause.