3.Kapitel

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Niall pov:

Ich wachte auf. Das erste was ich fühlte war Schmerz. Ich hatte Schmerzen in meinem Brustkorb. Ich öffnete neuen Augen schloss sie jedoch sofort wieder. Ich öffnete erneut diesmal aber vorsichtiger meine Augen. Ich blinzelte. Mein Blick wanderte durch den Raum. Alles war weiß und an den Wänden hingen keine Bilder. Ich wusste sofort wo ich war.
'Jemand hat mich gerettet. Es war Liam. Er hat geschrien. Liam, mein Retter. Nein. Es war nicht seine Schuld. Er hatte gesagt es war seine Schuld. Warum denkt er das?
Ich gehe zurück! Zurück nach Irland, wenn ich hier raus bin. Ich bin doch für die anderen doch nur eine Last. Liam hasst mich jetzt auch, wenn er meinen Brief gelesen hat. Ich kann es nicht ertragen in dauernt zu sehen. Ich will ihn nicht mehr sehen. Er tut mich weh ohne es zu wissen. Ich will hier weg.'

"Hallo Mister Horan.", begrüßte mich wie junge Ärztin, "Wie geht es Ihnen?"

"Ganz gut. Ich habe Schmerzen in der Brust. Was ist passiert?"

"Sie haben 15 Schlaftabletten genommen. Beim Aufprall suchenden Boden haben sie sich zwei Rippen geprellt. Wir mussten ihren Magen auspumpen. Die Schmerzen werden langsam weggehen. Jetzt schlafen Sie sich erst einmal richtig aus. Wenn die Schmerzen stärker werden oder sonst etwas sein sollte, dann drücken sie auf den Knopf hier.", sie deutete auf einen roten Knopf.

Ich schloss meine Augen und schlief kurz Zeit später ein.

Liam pov:

Ich öffnete zitternd den Umschlag. Ich faltete den Brief vorsichtig auseinander und fing an zu lesen.

Lieber Liam,
es tut mir leid. Wenn du das hier liest bin ich weg. Die Menschen hassen mich. Ich möchte in kann so nicht weiter machen. Ich belaste euch vier nur. Ich kann das nicht mehr. Ich seif super nett, aber ich bin zu schlecht, für euch. Ihr seht gut aus, habt einen super Körper und könnt super singen. Ich kann Nichts und sehen total scheiße aus.
Liam. Ich muss dir noch etwas sagen. Ich bin schwul. Ja, Liam ich bin schwul und ich liebe dich. Du erwiderst es sicher nicht, aber ich wollte, dass du es weißt. Ich könnte es dir nich einfach sagen. Ich wollte nicht noch mehr verletzt werden. Du warst immer für mich da, Liam. Die Fans hassen mich. Ich konnte das nicht mehr.
Liam
Ich liebe dich❤️
Ihr seid alle super lieb!
Es tut mir leid.
ICH LIEBE DICH❤️❤️❤️
Dein Nialler<3

'Niall, es tut mir so leid. Warum habe ich dich nur im Stich gelassen? Warum bin ich dir nicht sofort nachgelaufen? Ich hätte dich aufhalten können. Bitte verzeih mir. Ich hätte es dir sagen müssen. Ich lieb dich doch auch. Es ist alles meine Schuld. Ich hätte auf dich aufpassen müssen. Es tut mir so schrecklich leid.'

Ich weinte. Zayn nahm mich in den Arm.

"Was hat er gesagt?", Fragte er sanft. Ich schaute zu ihm hoch.

"Versprichst du mir , dass es keinen sagst?", fragte ich ernst.

"Ja. Ich verspreche es. ich sag es keinem.", er schaute mir fest in die Augen während er dies sagte. Ich gab ihm den Brief.

"Lies. Es ist alles meine Schuld.", schluchzte ich.
Zayn warf mir einen unsicheren Blick zu fing dann aber an zu lesen. Seien Augen weiteten sich und ihm stiegen Tränen in die Augen. Als er fertig war sah er mich ernst an.

"Und? Liebst du ihn?", fragte er mich.
Ich nickte vorsichtig und weinte noch mehr.

"Ich habe Angst, dass er geht un dass er mich...äh uns verlässt. Ich habe Angst, dass er stirbt. Ja, Zayn. Verdammt. Ich liebe ihn verdammt doll! Es tut mich so leid."

By your side (Niam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt