„Christin?"
„Ja?" Mark drehte sich zur Seite und schaute mich an. Verwirrt grinste ich ihn an. Er atmete tief durch und hielt mein Kinn. Ich wurde rot und Mark gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Damit hatte ich nicht wirklich gerechnet und erwiderte ihn erst recht spät. Aber ich grinste in den Kuss und ich denke, das war Entschuldigung genug. „Ich liebe dich", flüsterte ich als wir uns lösten. „Ich dich viel mehr", meinte er und ich legte meine Stirn auf seine.
Mark zog mich vorsichtig auf sich darauf und ich saß auf seinem Schoss. Ich schaute grinsend zu ihm runter, als ich meine Hände auf seine warme Brust legte. „Du bist einfach so warm", flüsterte ich und legte mich leicht auf ihn drauf. „Wie kann ich auch nicht, wenn du die ganze Zeit bei mir bist", meinte er und wurde rot. Ich griff nach seiner Brille und legte diese auf dem Schreibtisch. Danach legte ich meine Hände auf seine Wange und schaute ihn an. „Immer wenn du bei mir bist, bin ich ein ganz anderer Mensch", flüsterte er und legte seine Hände um meine Taille. Ich fing an zu kichern und schaute weiter zu ihm runter. „Du weißt das wir jetzt nichts anfangen können oder? Das will ich Seán echt nicht antun", meinte ich und bewegte mich provokant, langsam auf Mark. „Dafür, dass du das so siehst, bist du ganz schön provokativ", lächelte er und ich fing an zu schmunzeln.
„Wie kann ich auch nicht?", fragte ich und fing an, mit meinen Fingern über seinen Oberkörper zu streichen. „Vielleicht will ich auch nur für die Sahne in meinem Gesicht rächen", meinte ich und wollte gerade mit meinen Händen etwas weiter runter, als er mich plötzlich überwältigte und er auf mir lag. Dann fing er an, zu grinsen. „Du bei mir?", fragte er und ich spürte ganz genau, was bei ihm abging. „Ja, warum auch nicht?", meinte ich frech und verschränkte meine Arme.
Mark griff nach meinen Händen und drücke diese nach unten. „Du kannst ein richtiges Biest sein, weißt du das", flüsterte er, als er sich nach vorne gebeugt hatte. Lächelnd nickte ich und er begann meinen Hals zu küssen. Ich unterdrückte das aufstöhnen, aber ich drückte seine Hände, was er natürlich bemerkte. „Hmm sicher, dass wir nichts machen wollen?", fragte er und als Antwort drückte ich meine Lippen gegen seine. Als wir uns schnell atmend wieder lösten, musste ich das schöne Rumgemache aber leider zerstören.
„Wir können nichts machen, wir haben hier keine Kondome im Zimmer", meinte ich und Mark setzte sich auf. „Du hast recht", meinte er und löste eine Hand und kratzte sich den Bart. „Aber...", meinte er und stand dann von mir auf. „Er ist ja noch im Wohnzimmer, also..." Mit diesen Worten verschwand er aus dem Zimmer und ich fing an zu lachen. Ich wurde aber rot, legte mich auf den Bauch und beobachtete Mark, wie er sich in sein Zimmer schlich. Er stand mit einer kleinen Dose wieder aus dem Zimmer und ich schaute zu ihm runter. Schnell bemerkte er es und versteckte es mit seinen Händen. Ich konnte nicht anders als zu lachen. „Soll ich den Fernseher lauter machen?", hörten wir plötzlich Jack.
Mark drehte sich Rot in Richtung Wohnzimmer und schaute dann wieder zu mir. „Du fieses Stück du", meinte Mark und ich fing laut an zu lachen. Mark kam auf mich zu und ich stand auf. Lachend wich ich dem Versuch aus, gefangen zu werden.
„WARUM IST DAS MEINE SCHULD!", lachte ich als Mark es geschafft hatte, mich im Flur zu überwältigen. „Das weißt duuu!", sagte er und wurde total rot. Er schaute zu Jack und drehte sich dann weg.
„Tut mir leid, aber ich bin nicht aufgestanden", meinte ich und verkniff mir das Lachen. Ich hörte Jack im Wohnzimmer lachen und wie es dann verstummte. „Lass mich los Schatz", meinte ich und schmollte. „Nein! Du warst gemein", meinte der Rothaarige und schaute mich böse an. „Ich werde dich jetzt einfach hier nehmen", meinte er plötzlich und ich schaute ihn geschockt an. Ich riss die Augen auf und wurde komplett rot. Meinen Kopf bewegte ich nach hinten, um auf Jack zu schauen. Dieser war ebenfalls rot und schaute dann von mir weg. „Das war ein Witz", lachte Mark und stand von mir auf. „Aber ich hätte es gemacht", meinte er weiter und ich hielt mir das Gesicht. „Und ich soll gemein sein", flüsterte ich. Mark half mir hoch und ging kichernd ins Zimmer.
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Markiplier FF (Deutsch/German) Mein Glück?
FanfictionIch finde es gibt zu wenig Deutsche FF's von Markimoo. Klar er ist ein Englischer Youtuber aber hey :D Ich mag ihn und FF's sind Toll <3 Warum dann nicht kombinieren? Ich hoffe ihr werdet sie mögen. Wenn ihr meine Story mögt und ihr weitere...