Spaß mit Chica

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Vorsichtig würde ich geweckt. „Christin. Bitte wach auf", flüsterte Jack. „Hmm?", machte ich und blinzelte mehrmals. „Wach auf ja. Wir haben Essen gemacht. Wir wollen noch Essen bevor wir gehen", sagte er und ging lächelnd wieder aus dem Zimmer. Ich rieb mir die Augen und setze mich dann auf. Ich war tot müde und wollte eigentlich nur wieder schlafen.

Nach starker Überwindung stand ich auf und ging ihn die Küche. Mark, Jack und Wiishu saßen am Tisch und aßen. Okay Mark aß nichts, er stach nur ihn sein Essen. „Setzt dich", meine Jack und klopfte neben sich auf den Stuhl.

Müde setzte ich mich gegenüber von Mark und neben Jack. Unsere Blicke trafen uns kurz. Mark war komplett verheult und hatte Rote Ringe unter seinen Augen. Ich schaute wieder weg und begann langsam zu Essen.

Es passierte nicht viel beim Essen und als alle fertig waren räumten wir auf. Danach verabschiedeten die Beiden sich. Wir standen an der Tür und drückten uns. „Wenn etwas ist ruft an", meinte Jack lächelte matt. „Okay...", sagte ich und sie gingen zu ihrem Auto.

Als sie weg fuhren schloss ich die Tür. Hinter mir stand Mark. Er schaute mich an und wollte was sagen. Er setzte an aber sagte nichts. Stattdessen floss eine Träne aus seinen Augen und er ging in sein Zimmer.

Mir brach das Herz. Ich fühlte mich so schlecht und fing selber an zu weinen. Chica kam zu mir und winselte. „Papa brauch dich jetzt viel mehr als ich", flüsterte ich und drückte sie. Danach ging ich mit ihr zu Marks Zimmer. Ich öffnete sein Zimmer. „Mach Papa wieder fröhlich", sagte ich traurig und schloss sie wieder, als sie drin war.

Weinend ging ich ihn mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Es roch nach Mark und ich fing mehr an zu weinen. „Es tut mir so leid", flüsterte ich. Immer und immer wieder. „Es tut mir leid Mark" Ich verkrampfte total und ich bekam kaum noch Luft. Es stieg wieder Panik auf. Wieder fing ich an zu zittern und ich fing an schwer zu Atmen.

Ganz ruhig, alles ist gut. Beruhig dich einfach", halte es mir durch den Kopf. „Bitte", flüsterte ich. Plötzlich ging meine Tür auf und Mark kam mit schnellen Schritten rein. Er kam zu mir und Deckte mich zu. „Shh", machte er und hielt seine Hand an meine Stirn. „Shh alles wird gut", machte er weiter und legte sich zu mir. „Shh" Ich presste mich an ihn und hatte das Gefühl zu streben. „Shh ganz ruhig. Atme ganz ruhig. Es ist alles Okay. Das hatte ich gestern auf", sagte er und hielt mich fest. „Shh" Ich weinte und vergrub mein Gesicht ihn seine Brust. „Alles gut. Alles wird gut"

Es half mir. Er half mir. Zwar nur langsam aber ich zitterte schon weniger, bekam wieder Luft und hatte nicht mehr so große Panik. „Shh", flüsterte er. „Hatte ich gerade eine Panikattacke?", fragte ich mich selbst. Ich kniff die Augen zu und atmete tief ein.

Shh", flüsterte er und strich mir sanft durch die Haare. Ich atmete weiter tief ein und aus und bemerkte seinen Duft. Es war so beruhigend bei ihm zu liegen. Ich hatte mich soweit beruhigt und genoss es einfach das ist nicht alleine war.
Wieder besser?", fragte er. Ich nickte einfach und drückte mich weiter in seine Brust. Ich hob die Decke hoch und legte diese auch über Mark. Danach verkroch ich mich einfach wieder in seine Brust. Mark nahm mich in die Arme und legte seinen Kopf auf meinen.

Ich spürte seine Wärme und fühlte mich einfach nur ruhig. Vorsichtig schaute ich zu ihm hoch. Mark hatte seine Augen zu und hatte vereinzelnd tränen auf seiner Wange. Ich machte diese weg und gab ihn vorsichtig einen Kuss auf die Lippen. Danach vergrub ich mich wieder in seiner Brust. Nach kurzer Zeit machte er sich klein und drückte mich. Danach döste ich Seelenruhig ein.

Markiplier FF (Deutsch/German) Mein Glück?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt