Markiplier FF (Deutsch/German) Mein Glück?

Süße Nachrichten im Radio

Nach einer Stille, die das Radio konkret ignorierte, fing Mark das Sprechen an. „Meinst du, einer von der Polizei könnte etwas gesagt haben?" Ich zuckte mit den Schultern. „Nein denke ich nicht. Ich meine... Haben sie nicht eine Schweige Pflicht oder so...", meinte ich und überlegte.

Es würde noch eine halbe Stunde dauern, bis die Nachrichten kamen. „Bitte nicht", flüsterte ich. Ich legte die Hände auf das Gesicht. „Ich hasse Aufmerksamkeit..." Mark kicherte. „Blöd das du mich kennst" „Ja hast recht" „WAS?!", meint er geschockt. „Das war spaß", kicherte ich und suchte die Nummer von Thomas raus.

„Ich habe da eine Vermutung", knurrte ich leicht. „Lass gut sein. Mach das einfach später ja?", er klang ruhig und lächelte matt. Ich schaltete mein Handy aus und lies es auf meinen Schoss liegen. Plötzlich schnappte sich Chica das Handy und wedelte freudig mir ihrem Schwanz. „Jetzt kannst du es nicht mehr lassen was?", lachte ich und streichelte sie. Sie legte das Handy ab. Im Radio spielte nun Want you Moar von Bearson. Ich hatte Bemühungen es nicht mir zu Singen. Stattdessen summte ich es einfach leise vor mich hin. „Sweety sing doch einfach mit. Du verhältst dich wie ein Kind", lachte Mark. „NEIN!", sagte ich und verkreuzte die Arme. Schmollend schaute ich aus dem Seitenfenster.

„Hey Christin?", fragte Mark plötzlich ruhig. „Ja Mark?", fragte ich und schaute ihn an. „Könnest du mir etwas versprächen?" „Ich kann es versuchen. Was soll ich dir den versprächen?" „Bitte pass auf dich auf. Du bist echt gut darin dich zu verletzen und ich würde heute mal nicht Angst um dich haben. Ok?", sagte er und wurde Rot.

„Mark..." fing ich an. „Meinst du ich mache das Freiwillig? Das ist echt süß von dir aber sowas kann ich nicht beeinflussen... Es tut mir leid. Ich kann dir da nichts versprächen. Ich neige leider zu Unfällen", sagte ich und senkte den Kopf. Ich schaute auf meinen Arm. „Mit so einer Antwort habe ich gerechnet" Ich schaute auf. „Mal im ernst. Du denkst nicht wirklich ich mache das extra oder?...", fragte ich und fühlte mich gekrängt. „Nein! Das wollte ich damit nicht sagen. Ich mach mir einfach nur sorgen um dich"

Ich überlegte. „Und dabei kennen wir uns nicht mal lange" Marks Blick wurde entspannter. „Da kannst du mal sehen. Ich bin ein Mensch, der sich sehr um andere Sorgt", sagte er. Ich lachte. „Das dachte ich mir" Es herrschte Stille und wir hörten wieder Nachrichten. Nachdem wir ausführlich über einen Autoumfall informiert wurden, kam nun dass, was uns stutzig Machte.

„So meine Lieben zu Hörer. Es ist 16 Uhr und nun kommt eine Geschichte die uns alle ihm Studio Berührt hat. Es geht um eine Frau namens Christin. Aus verschiedenen Quellen haben wir einiges herausbekommen. Und uns tut es echt leid, was sie alles durchmachen musste. Sie hat ihre komplette Familie verloren und ist selbst nur knapp mit dem Leben davongekommen. An scheinet ist sie gut mir einigen Youtubern befreundet. Eine unter ihnen ist auch der Gute Markiplier", erzählter er. Ich schaute ihn an. Mark zuckte mit den Schultern.

„Was geht hier ab?", fragte ich und schaute zu Chica. „Was du das? Hast du gepätzt? Ja?" Ich streichelte Chica und sie freute sich. Der Typ im Radio laberte noch eine Weile, aber ich hörte nicht hin. Ich wollte einfach auf andere Gedanken kommen und nicht immer auf meine Vergangenheit zurückschauen. „Ruf an", sagte Mark plötzlich. „Was?" „Wir hoffen du hörst das hier und wir bitten dich, dass du uns anrufst", sagte der Typ im Radio und ich schaute Mark an. „Verarschst du mich?", fragte ich Mark und zog eine Augenbraue hoch. „Ne", lachte er, „Sollte ich?", lachte er weiter.

„Ich will nicht" „Wieso? Du würdest ihnen Bestimmt eine Freude machen" „Pff das will ich aber nicht" Ich schmollte und verkreuzte die Arme. „Liebe Christin. Wir würden uns wirklich darüber freuen" Ich holte seufzten mein Handy raus und tippte die Nummer ein. Diese wählte ich auch. „Herzlich Willkommen. Hier spricht Feli vom Radio Team 1 Live. Was kann ich für sie tun?" „Sie meinten ich solle sie anrufen", meinte ich etwas patzig und lehnte mich gegen das Fenster.

„OMG! Daniel auf Kanal 6. Sie hat angerufen!", meinte Feli aufgeregt. „Wow wie ich höre hat Sie uns wirklich angerufen nun werden wir auf Kanal 6 schalten. Hallo Christin?" „Hi", meinte ich und hörte mich im Radio. „Omg ist das meine Stimme? Klingt ja abartig", lachte ich und Mark machte das Radio leiser. „Es Freud uns sehr, dass du uns angerufen hast" „Ich bin stolz auf dich", meinte Mark. „Ich hasse dich Mark" „Ich liebe dich auch" „Du weißt das sie dich hören", meinte ich und kicherte. „Nein"

„Doch ähm das haben wir gehört. Naja egal. Seid ihr gerade unterwegs?" „Jup sind wir. Und was geht bei euch?", meinte ich locker. „Radio und so. Es tut mir soo leid was ihnen wiederfahren ist. Als wir ihre Geschichte gehört haben, hat die komplette Team angefangen zu weinen. Ich wollte ihnen unbedingt sagen, dass sie sich nicht runterziehen lassen sollen. Sie scheinen eine echt starke Person zu sein. Bleiben sie Stark", sagte er und ich musste lächeln. „Werde ich nicht. Dank einer bestimmten Person werde ich das nicht mehr", meinte ich und lächelte Mark an.

Dieser grinste ebenfalls. Einige weitere Personen sagten mir fast dasselbe. War ja schon irgendwie Süß von ihnen. „... naja durch Markiplier haben wir halt die Nachricht bekommen, dass dieser Typ auf freiem Fuß ist. Wir haben die ganze Zeit nach ihm Ausschau gehalten. Über 200 Personen haben angerufen und bei der Polizei Bescheid geben, wo sich der Typ aufhält", erzählte mir Feli.

„Woher wissen sie das? Ich mein... Ich habe diese Infos nicht frei gegeben?" „Nein haben sie nicht? Ohh woher genau weiß ich persönlich jetzt nicht. Wollten sie das den gar nicht?" „Wenn ich ehrlich bin, nein. Ich hasse jede Art von Aufmerksamkeit. Sowas kann ich nicht ab... Aber egal jetzt weiß es sowieso fast Jeder. Und solange man mein Gesicht nicht kennt, ist das jetzt nicht ganz so dramatisch", lachte ich.

„Oh das tut mirleid" „Ach Pff!", meinteMark und fing an zu lachen. „Siekommt drüber hin weg. Und wenn nicht dann bring ich sie dazu" Markschaute mich böse grinsend an. „Hilfe",flüsterte ich ins Handy. Die Frau am Telefon fing an zu lachen. „Naja unsere Zeit ist jetzt vorbei und euchwollen wir nicht weiter stören. Hast du noch einen Music Wunsch?" „Ja ich würde gerne Want you Moar von Bearsonhören", beantwortete ich ihre Frage. „Ok wird gemacht. Ich wünsche euch noch einenschönen Tag" „Gleichfalls",meinten wir und ich legte nach einem „Schaui"auf. Ich packte mein Handy in meine Hosentasche.    

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Hi Rudel :D
Ich hoffe es hat euch gefallen, dieses Kapitel zu lesen.
Heute werde ich versuchten etwas weiter zu kommen mit vorschreiben und so...
Nicht nur hier sondern auch bei meinen Anderen Geschichten. Momentan geht es mir nicht wirklich gut und ich habe überall Schmerzen *Seufzt* . Es ist etwas blöd zu erklären also joa (F*ck Liebeskummer) Naja um mich abzulenken werde ich halt einfach schreiben, schreiben und schreiben. Vielleicht würde auch Reden helfen... Nähhh.. XD

Egal ich hoffe es hat euch gefallen
Auf wieder lesen mein Rudel <3