Hey! Wie versprochen kommt wieder mal etwas! Ich hoffe euch gefällt's und bitte schreibt mir unbedingt Ideen für weitere Kapitel, weil das ist so ziemlich die letzte.
natashaisbi ich hoffe es entspricht deinen Vorstellungen!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Steves POV:
„Und du bist sicher, dass sie mich auch liebt?", fragte ich Wanda. „100 % sicher! Wievielmal willst du mich noch Fragen?", sagte sie langsam ein bisschen genervt. Schon seit einer Weile wollte ich Nat fragen, ob sie mit mir zusammen sein will, aber ich traute mich einfach nicht sie zu fragen. „Ihr geht jetzt schon seit einem halben Jahr zusammen aus! Wieso sollte sie dich nicht mögen?", sagte Wanda. Schlussendlich schaffte sie es mich zu überzeugen.
Deshalb stehe ich jetzt auch vor Nats Tür und frage mich, wie ich das nur schaffen soll. „Oh hey Steve! Komm doch rein!", sagt Natasha, als sie die Türe öffnet. „Hi Nat", sage ich nicht halb so selbstbewusst, wie ich eigentlich wollte. „Steve? Geht es dir gut? Du bist so rot im Gesicht!" „J-ja. Alles bestens. Ich wollte nur fragen, ob, ob ... ich weiss nicht, wie ich das sagen soll", stottere ich irgendwie. Natasha schaute mich fragend, aber liebevoll an. „Ich-Ich liebe dich Natasha und wollte dich fragen, ob du mit mir zusammen sein willst." Jetzt ist es raus! Ich versuche ihrem Blick auszuweichen, jedoch treffen meine Augen die Ihren. „Oh ja. Sehr gerne!", sagt sie, glücklich wie ein kleines Kind. Glücklich, dass alles gut gekommen ist, küsse ich sie.
Natashas POV:
Ich gehe gerade einen Flur entlang, als mir plötzlich Sharon in den Weg tritt und mich in einen Nebenflur zieht, wo uns niemand hören kann.
„Weiss eigentlich Steve, was du früher für ein Monster warst? All die Leute die du getötet hast! Er ist Captain America! Etwas viel Besseres als du! Du denkst doch nicht, dass er dich liebt? E r etwas viel Besseres als dich verdient!", sagt sie mit kalten Gesichtsausdruck. „Lüg nicht! Er liebt mich!", antworte ich ihr, so selbstbewusst es geht. Ich muss jedoch schon mit den Tränen kämpfen. Sie lacht nur dreckig und lässt mich allein. Ich bekomme Selbstzweifel und habe Angst, dass sie Recht hat. Vielleicht bin ich wirklich nicht gut genug!
Plötzlich schrecke ich aus dem Schlaf hoch. Zum Glück war es nur ein Traum. Jedoch hinterlässt der Traum Spuren. Ich beginne mich zu fragen, ob der Traum nicht vielleicht Recht hatte. Es stimmt ich habe viele Leute getötet, während Steve so ein guter Mensch ist.
Ich werde immer trauriger und beginne zu glauben, dass sich nichts geändert hat und ich immer noch dasselbe Monster bin wie damals.
Mittlerweile wacht auch Steve neben mir auf, was ich aber kaum wahrnehme. „Nat? Hattest du einen Alptraum?", fragte er mich besorgt. „Nein! Alles ist gut!", antworte ich ihm eine bisschen zu hart. „Tschuldigung, Steve.", sage ich darum. Ich fühle mich erschöpft und beschliesse weiter zu schlafen. Steve zuckt mit den Schultern und legt sich auch wieder hin, nimmt mich jedoch in den Arm.
Nächster Morgen
„Nat? Kommst du? Wir wollen doch mit den anderen essen," fragt Steve mich, als er mich vorsichtig weckt. „Ich weiss nicht... geh du schon mal, ich bin müde und weiss noch nicht, ob ich komme." antworte ich ihm. „OK. Dann hoffentlich bis nachher," erwidert er und gibt mir noch einen Kuss, bevor er geht.
Mir ist überhaupt nicht danach, aufzustehen. Ich fühle mich elend. Noch immer muss ich an den Traum von letzter Nacht denken. Durch den Traum kommen wir immer wieder schlimme Erinnerungen in den Sinn. Ich beschliesse darum nach draussen und nicht zu den anderen zu gehen.
Steves POV:
In den letzten Tagen geht mir Nat immer aus dem Weg und sie ist auch immer so still und verschlossen. Was ist nur los mit ihr? Sie kommt nicht mal mehr zu den Essen runter. Sie trainiert auch nicht mehr, sondern ist entweder auf ihrem Zimmer oder irgendwo draussen. Hat sie etwa einen anderen Freund? Ist sie darum so häufig irgendwo draussen? Schluss jetzt. SO kann das nicht weiter gehen. Ich muss mit ihr sprechen und die Sache klären.
„Nat!", rufe ich und klopfe, „bist du da?"
„Was willst du?", kommt es gedämpft zurück.
„Ich will mit dir sprechen. Schliesslich bin ich dein Freund!"
„Nicht jetzt bitte!"
„Doch jetzt", antworte ich ihr während ich die Tür aufschliesse. Ich habe gut daran getan Toni nach einem Universalschlüssel zu fragen.
„Wie kommst du hier rein? Ich habe doch abgeschlossen?", sagt sie verwundert.
„Das ist nicht wichtig," antworte ich und begutachte sie. So wie es aussieht, hat sie die ganze Zeit geweint. Man sieht auf jedenfalls auf den ersten Blick, dass es ihr nicht gut geht. „Und du wolltest mir sagen, es geht dir gut... Was ist los mit dir Nat?" frage ich sie traurig aber auch ein bisschen enttäuscht, dass sie mich die ganze Zeit angelogen hat. Sie antwortet einen Moment lang nicht und ich wollte schon wieder etwas sagen als sie antwortete: „Ich hatte damals vor zwei Wochen einen sehr realistischen Alptraum, wo Sharon mir gesagt hat, dass du etwas Besseres als mich verdient hast. Und sie hatte so recht. Ich meine schau mich an, ich bin ein Monster, ich habe so viele Menschen auf dem Gewissen." Jetzt bricht sie weinend zusammen. Sofort mache ich einen Schritt auf sie zu und fange sie auf.
„Nat! Wie konntest du nur denken, du wärest nicht gut genug! Das war nur ein Traum! Du bist kein Monster! Nat, du bist alles, was ich will. Bei dir zu sein macht mich glücklicher als ich es je zuvor war. Bitte mach das nie mehr, ich dachte du liebst mich nicht mehr!", sage ich verzweifelt.
Ich sehe das es ihr schon wieder besser geht. Es wird aber schon eine Weile gehen, bis es ihr wieder geht, wie zuvor. Glücklich trage ich sie zum Sofa und gemeinsam kuscheln wir. Ich drücke sie ganz fest an mich und schwöre mir, dass ich sie nie verlieren werde.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Freue mich wie immer über eure Votes, Meinung und Ideen!
DU LIEST GERADE
Romanogers Oneshots
RomanceOneshots über Romanogers! Viel Spass beim Lesen😊 Ich schreibe nach Ideen aber ihr könnt mir in den Kommentaren oder Privat gern Wünsche für Oneshots schreiben. Ich werde versuchen, die dann umzusetzen. Ich freue mich schon auf eure Ideen! Ebenfalls...