-31-

3.8K 142 83
                                    

POV Rezo:

Ich umfasste Mexis cock vollständig und er zischte ein leises "Ey". Ich grinste und wandt mein Blick zurück auf den Bildschirm. Stück für Stück verfestigte ich meinen griff, daran das sich sein dick immer mehr aufstellte merkte ich das es ihm gefiel. Er wollte aufstehen doch jus Hand die blitzschnell auf seinen Oberschenkel gewandert war, hinderte ihn daran. Mexi lehnte sich an meinen Oberkörper und legte seinen Kopf an meine Schulter. Ich spürte seinen Blick auf meinen Lippen, er schien sehr angetörnt zu sein. Ein leises Stöhnen verließ den Mund des braun haarigem. 

Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, ein Klopfen schreckte mich aus dem Grinsen, Thomas ich zog meine Hand in Licht Geschwindigkeit  aus Mexis boxer. Thomas zog eine Augenbraue hoch und teilte uns mit das er jetz Feierabend machen würde. Fuck das war knapp ich hatte ganz vergessen das der ja auch noch da war. Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen als Ju ihn reingelassen hatte. Wir verabschiedeten uns von Thomas und Mexi nutzte die Chance um sich von meinem schoß zwischen mich und Ju zu zwängen. Ein Blick aus dem Augenwinkel auf Mexis Mitte zeigte mir seine beachtliche Erektion.

Ich war nicht viel besser ich hatte ebenfalls eine Latte, ich klatschte meine Hand auf Mexis Oberschenkel, meine Aufmerksamkeit war schon länger bei allem nur nicht bei den Tik toks. Auch jus Hand landet auf dem Oberschenkel von Mexi. Meine Hand wanderte weiter, nebenbei tat ich so als wäre ich interessiert an den Tik toks und gab ab und an ein paar Kommentare zu ihnen ab. Um so weiter sich meine Hand dem Schritt des jüngeren näherte umso röter wurde dieser. Jus hand massierte die Oberschenkel des braunhaarigem, Mexi stöhnte leise auf. 

Mitten aus dem nichts begannen mexis Reaktionen auf unsere Berührungen, weniger zu werden und sie hörten Schluss endlich ganz auf. Verwirrt musterte ich ihn, er fokussierte den Bildschirm, ich wand mich ebenfalls zum Bildschirm, gerade lief ein Video mit irgendeinem dude, ich verstand den context nicht ganz da meine Aufmerksamkeit woanders gewesen war. „alles oke Mexi?" fragte ich. Mexi nickte, doch ich bemerkte wie Mexis Bein anfing zu zittern.

Mexi stand ruckartig auf und entschuldigte sich von wegen er wäre müde, als er weg ging sah ich eine Träne über sein Gesicht laufen. 

POV Mexi 

Ich stand ruckartig auf, was war nur mit mir los, ich legte mich ins Bett und krümmte mich zusammen. Ich hielt meinen Kopf zwischen meine Unterarme und wimmerte zitternd. Gerade hatte sich noch alles gut angefühlt, doch der Typ im Video, es war der gleiche wie aus dem club und dem Schwimmbad. So etwas weckt Erinnerungen. Meine Atmung ging schnappweise, ich spürte die angehende Panikattacke. Ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, mein Herzschlag ging schnell. Ich zitterte, unüberwindbare Angst über kam mich. Ich presste mein Gesicht in das Kissen, ich spürte jede Falte des Stoffes. 

Mir liefen Tränen übers Gesicht, warum war ich so? Ich hatte die ganze Situation zerstört. Nach viel zu langer Zeit, ich hatte mein Zeitgefühl verloren spürte ich die Panikattacke langsam abklingen, meine Atmung ging immer noch stoßweise aber ich hatte das Gefühl wieder besser Luft zu bekommen. Ich stand auf Ging ins Bad und klatschte mir Wasser ins Gesicht, ich starrte in den Spiegel, wie sehr ich dieses Gesicht doch hasste. 

Ich brauchte frische Luft, ich schnappte mir einen dicken Hoodie meine Kopfhörer und ging unten raus zu Tür, Rezo rief mir noch ein „wohin gehst du denn jetzt noch, ist alles okey soll einer von uns mitkommen" hinterher, woraufhin ich nur mit „bin bald wieder da" antworte, ich ärgerte mich über meine Stimme die immer noch zittrig klang. Warum bin ich so verletzlich ich will einfach kalt werden, ich hasse meine Gefühle. ich atmete die kalte Luft ein sie füllte meine Lunge. Ich nahm die Kopfhörer herein verzog mich auf eine Bank, schloss die Augen und ließ die musik auf mich einwirken. Ich stellte die Lautstärke so hoch das ich mich komplett abschotten konnte. Ich legte meinen Kopf in meinen Nacken und atmete eine Wolke von warmer Luft aus. Wie sehr ich dieses Gefühl doch liebte, ich wollte alleine sein aber mich nicht alleine fühlen. Warum ist alles nur so kompliziert.

———————————————

Tut mir leid das solange nichts kam, schreibt doch mal in die Kommentare ob ihr das Kapitel ganz okay fandet, Anregung und Ideen sind auch immer erwünscht Nochmal nh frage beantwortet sie bitte ehrlich: wie geht es dir gerade? 

Danke für alles <3 Versuche so schnell wie möglich noch ein Kapitel zu uploaden. 

(752 Wörter)

Mexify und seine zwei Daddy'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt