𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 𝐸𝑙𝑓

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-𝑁𝑎𝑐ℎ𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡-

Ich knöpfte meine Bluse auf und ließ sie langsam zu Boden fallen. Auch meinen rock öffnete ich und ließ ihn fallen. Ich stand nur noch in Unterwäsche hinter ihm.

Ich atmete einmal tief durch und lief dann zu ihm

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Ich atmete einmal tief durch und lief dann zu ihm. Ich ließ meine Hände von seinem unteren Rücken bis zu seinen Schultern fahren. Ihm schien es zu gefallen. Ich drückte mein Oberkörper gegen seinen. Er spürte wohl das ich halb nackt war, denn er drehte sich direkt um. Grinsend sah er zu mir runter. "So ist das also hä?" Schmunzelte er. Ich sah auf den Boden.

Er packte mich plötzlich, weswegen ich erschrocken auf schrie. Er drückte mich aufs Bett und lehnte sich über mich. "Verdammt, ich wusste nicht das du so sein kannst" flüsterte er in mein Ohr und küsste mein Schlüsselbein.

Doch er ließ wieder von mir ab. "Nein.. das geht nicht Lynn." Hauchte er und stand auf. Er stellte sich wieder ans Fenster und schaute nach draußen. "Wieso nicht?" Fragte ich. Ich bekam Zweifel. "Bin ich etwa-" er ließ mich nicht aussprechen. "Das meine ich nicht, aber ich kann jetzt nicht mir die schlafen. Das wäre falsch. Das geht einfach nicht!" Erklärte er und sah zu mir. Ich sah auf meine Finger. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Wenn wir es jetzt treiben Lynn. Dann wirst du schwanger. Das geht nicht" meinte er dann ernst. Er hatte Recht. Ich nehme die Pille nicht und Kondome hatten wir auch nicht.

Ich schnappte schnell nach meinen Sachen und zog sie wieder an.

Ich stand auf und lief zu ihm. Meine Arme schlang ich um seinen Bauch. Er sah nach hinten zu mir. "I'm Hungry" rief er mit rauchiger stimme. Ich fing an zu lachen. Er klang etwas wie Changbin. "Wie es den 8 Jungs wohl geht.." seufzte ich. Hoffentlich ist der Virus nicht bis nach Seoul gelangt. "omo! Mein Bruder!" Rief ich. "Gwi-nam? Hast du ein Aufladekabel?" Fragte ich schnell. Er zog aus seiner Hosentasche ein Kabel mit Powerbank. Schnell steckte ich mein Handy an und wartete ein wenig bis es 5% hatte. Als ich es an schaltete hoffte ich eine Nachricht von San zu haben. Bing. "OMO!" Schrie ich und ging auf den Chat. "Ist das San von Ateez?!" Fragte Gwi-nam geschockt. "Mein Bruder ja" Hauchte ich und las mir die lange Nachricht durch.

"Lynn süße, ich liebe dich auch. Pass auf dich auf und lass dich nicht von den Zombies erwischen. Ich bin in Sicherheit. Die Stadt wurde abgezäunt also wird der Virus nicht weiter ausbrechen. Sie suchen alle Überlebenden und bringen sie in ein Lager außerhalb der Stadt. Bitte halte durch. Wir werden uns sehen wenn alles vorbei ist. Yunho ist hier am abdrehen weil er nicht drauf klar kommt das du in Gefahr bist. Ich frag mich warum. Vielleicht steht er auf dich. Bitte.. bleib am leben maus. Ich liebe dich"  ich fing an zu weinen als ich die letzten Zeilen las. "Nado Saranghae!" Jammerte ich und wischte meine Tränen weg.

In der Nacht wurde ich wach.  Gwi-nam, welcher am Fenster stand und nach oben sah, hatte sich seine Jacke wieder angezogen. Neben mir auf dem Bett lag eine Wasser Flasche und 3 Brötchen. "Ess es!"  Meinte er zu mir in einem Befehlsrischen Ton und lehnte sich an die Fenster Bank, Ehe er mich beobachtete. Ich schnappte mir also die Wasser Flasche und trank sie leer, bevor ich mir die Brötchen in den Magen aß.

"Gut, denn du brauchst Kraft. Ich will mit dir aufs Dach. Cheong-san ist da nämlich mit seinen Freunden!" Zischte er wütend und zog mich zu sich. "Du kommst auf mein Rücken"
Kaum hatte er das gesagt, hob er mich auch schon hoch.

𝐴𝑙𝑙 𝑜𝑓 𝑢𝑠 𝑎𝑟𝑒 𝐷𝑒𝑎𝑑 - 𝐺𝑟𝑒𝑦 𝐸𝑦𝑒𝑠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt