Schmerzen ohne Ende

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...im Raum stand ein Bett und ein Stuhl, und neben den Stuhl ist ein Tisch mit Waffen, Wie eine Schere, Messer, eine Peitsche und ganz viele verschiedene Pistolen und Gewehren. Mir fiel ein Riesen Schauer über den Rücken. Jegliche Farbe entwich meinem Gesicht was haben sie nur mit uns vor.

"Na gefällt euch was ihr sieht".

"Ganz und gar nicht" murmelte ich eher zu mir selbst. Zum Glück hörte er es nicht. " fesselt sie an den Stuhl" Sagte der Chef und Zeigte auf Mum. Mit Gewalt Zogen sie, sie zum Stuhl. Es war echt grausam mit anzusehen wie sie meine Mutter behandeln. Nun saß sie auf dem Stuhl und sie zapelte wie ein Fisch herum."Luis, Emilio los helft doch den beiden" schrie der Chef sie an. Nun wusste ich endlich wer Luis war. Er hatte braune Locken und Grüne Augen.

Und der andere der sich nun auch auf dem Weg machte, also Emilio hatte auch braune Haare aber keine Locken. Er hatte einen Under-cut und seine Augen sind braun.

Luis nahm sich auf dem Weg zu den anderen einen Seil. Nun waren es Vier Leute die mit meiner Mutter beschäftigt waren. Für einen Moment fand ich es lustig wie eine einzige Frau nur so wild sein kann. Nach einer Zeit hatten sie es'endlich' geschafft sie zu fesseln." Und sie bringt ihr zum Bett, und fesselt ihre Hände an das Bettgeländer, aber sie Hände sollen Auseinander sein!" Sagte er sehr bedrohlich. Man merkte das er schon sehr wütend ist.

Sie zogen mich zum Bett und fesselten meine Hände. Nun saß ich auf dem

Bett mit dem Rücken zum Bettgeländer und meine Hände nach oben gefesselt. ( Ich hoffe ihr wisst wie ich es meine :) ).

"Endlich Können wir beginnen". Meinte der Chef und ging auf Mum zu. "Finn Marcel ihr könnt gehen" sagte er und nun standen nur noch Luis, Emilo und der andere Typ der mich vorhin gehalten hatte im Raum.

Vor Ihr Kniete er sich hin legte eine Hand auf ihr Knie und sah sie mit einem lächeln an, dann sagte er " Grace siehst du die Schönen Waffen auf dem Tisch? Diese Schönen Waffen werde ich nur einsetzten wenn du nicht meine Fragen schön und brav beantwortest." sagte er.

Er richtete sich wieder auf und ging um den Tisch, der vor mum stand, dabei nahm er sich ein Messer in der Hand. Panik schoss im mir und ich atmete schon nicht mehr so regelmäßig wie zuvor. Dann fragte er als erstes " erinnerst du dich als du und Simon bei mir wart und ihr mit mir gearbeitet habt ?"

Woher kennt er mein Vater?... er hieß Simon. ( also wird englisch ausgesprochen)

Nach einer Zeit nickte sie. " Gut nun wir sind bestens ausgekommen und ihr zwei wart meine besten insbesondere Simon, aber nach einer Zeit merkte ich das ihr was vor hattet, aber ich wusste nicht was, aus diesem Grund habe ich euch nicht mehr zusammen arbeiten lassen, aber ich habe euch definitiv unterschätzt, denn ihr seid geflohen und habt das Lager in die Luft gejagt , wo der ganze Stoff war." sagte er mittlerweile aggressiv

Ich war entsetzt. Meine Eltern, Mrs. Lindsay und Mr. Lindsay hatten was mit Drogen zutun. Ich konnte es nicht fassen. Ich sah zu mum, die auch in dem Moment zu mir sah. Ich sah die Panik in ihre Augen, aber ich gab ihr einen Blick was soviel wie mach die keine sorgen bedeutet.

Obwohl die Neugier in mir brannte konzentrierte ich mich wieder auf hier und jetzt.

( Ab jetzt werden Gewalttätige Sachen geschehen:) )

"Nun Habe ich eine Frage. Warum?.... warum seid ihr abgehauen und wieso habt ihr mir das angetan?" fragte er und stellte sich immer noch mit dem Messer in der Hand vor ihr. "Das werde ich dir niemals sagen." sagte sie daraufhin. Sofort zuckte er das Messer und schnitt ihr am Oberarm, dabei schrie sie schmerzhaft auf." DU ARSCHLOCH " Schrie ich ihn an dabei kullerte mir eine Träne die Wange runter. Er drehte sich um und sah mich an. Sein Blick war so gefährlich, ich habe noch nie so einen Gesichtsausdruck gesehen, es ist so angsteinflößend, es ist einfach unbeschreiblich. " du hältst gefälligst den Mund sonst wird dir das selbe widerfahren." sagte er. "sie können mich mal. Sie machen mir keine angst also können sie sich ihr Drohungen sparen." sagte ich aggressiv.

Er sah mich hasserfüllt an drehte sich zu mum und sagte" So eine Tochter auf die Welt zu bringen ist eine riesen Schande, schäm dich in den ganzen Jahren hasst du und Simon ihr nicht mal Disziplin beigebracht, oder wie man mit Menschen umgeht".

Obwohl mich so welche Typen wie er, deren Meinungen nicht interessierten, verletzte es mich sehr. Nun weinte ich schon ununterbrochen.

Offensichtlich gefiel mum es nicht wie er über mich redete, denn sie hob ihr

Bein welches sich zwischen den Beinen des Mannes befand, und traf ihn mit voller wucht in seine Mitte. Vor Schmerz beugte er sich und hielt sich die Schmerzende stelle. Dies nutzte mum und trat ihm ins Gesicht.

Dann trat sie ihn die Ganze Zeit ununterbrochen. Sie war voll in ihrem Element. Der Mann viel zu Boden und lies dabei auch das Messer fallen. Dann versuchte mum mit ihren Füßen das Messer zu kriegen, das schafte sie auch mit einer geschickten Bewegung warf sie das Messer mit ihrem Fuß in die höhe und es landete auf ihrem Schoss, dabei schnitt sie sich ein bisschen, aber nicht so viel.

Die Jungs im Raum waren so geschockt das sie erst nach einer Zeit reagierten. Emilio der sich vorhin in die hintersten Ecke befand kam schnell angerannt zu seinem Chef und Kniete sich runter. Luis ging auf mum zu. Die grade versuchte mit ihren verbundenen Hände mit dem Messer, das Seil durch zu schneiden.

Doch bevor sie es schaffte das Seil ganz durchzuschneiden. Nahm Luis das Messer aus ihrer Hand und schmiss es auf dem Boden. Nun stand der Chef wieder auf dem Beinen. Stürmte auf sie zu und stieß mit voller Kraft den Stuhl auf dem sie saß um. So kippte der Stuhl nach hinten um und ging kaputt.

So löste sich das Seil und mum versuchte aufzustehen, doch dies gelang ihr nicht so gut. "Du hasst mit dem Schicksal gespielt" sagte er und ging auf sie zu und schlug sie bis auf übelste art. Ich weinte und weinte, die Tränen waren nicht mehr zu stoppen. Mum lag zusammen gekrümelt auf dem boden und regte sich nicht. "Luis, Emilio hebt sie sofort auf" sagte er.

Beide hoben sie hoch und hielten sie am Oberarm fest, so das Emilio rechts und Luis links standen. Nun stand sie eigenermaßen und hob den Kopf.

Eine Faust landete auf ihr Gesicht. Doch plötzlich lächelte sie und ich wusste auch warum.

I dance for my lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt