Under Construction

Kapitel 30 - Die Ruhe vor dem Sturm und 00:01 Uhr

Was hab ich nur falsch gemacht? Bin ich denn deren Kindergärtnerin? Immerhin ist Sasuke hier... naja und halt Sakura und Naruto. Vor mich hinfluchend bahnen wir vier uns unseren Weg richtung rande des Dorfes wo Sayo und Akiko untergebracht waren. Sasuke und ich sprachen zwischendurch mal bis Sakura entschied ihre Fresse zwischen uns schieben zu müssen -.- ich weiß ,ich denke verdammt gemein über sie oder? Ich weiß auch nich was los ist... irgendwie nervt es mich, dass sich alle an Sasuke ranmachen und sich zwischen uns stellen müssen. Naruto ist ja eigentlich nette Gesellschaft aber ich bin mit meinen Gedanken ganz woanders als er über irgendwen namens Jiraya schwärmte."bist du etwa verknallt?" Fragte ich amüsiert. Entrüstet und beleidigt blieb Naruto stehen und murmelte irgendwas von "ich? In sensei Jira-... DOCH NICHT IN DEN KAUZIGEN BERGIRIMITEN!" Dann hatte ich meine Ruhe. Vor dem Haus blieben wir stehen und klingelten jeweils bei Minamida und Honbashi. Zwei Minuten später standen mir zwei strahlende Mädchen gegenüber. Schnell setzte ich mein Poker Face auf und befrüßte sie freundlich. Auf dem Weg zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten betrieben wir ein wenig Smalltalk. Und das was mich erst richtig wütend an ihnen machte war, dass sie total nett zu sein schienen. "Du bist also die berühmte Amaya ja?" Fragte Sayo grinsend. Ich zog eine Augenbraue hoch. "Berühmt?" Eifrig nickte nun auch Akiko. "Jaa bei uns in suna hab ich auch davon gehört. Die ganze Regierung soll Spione nach dir ausgesandt haben! Stimmt das?" Das glaub ich dir! das musst du ja wissen! *innerlich Augen verdreh* ach tut dieser Sarkasmus gut! Bevor ich antworten kann mischt sich wieder Sayo ein. "Jaa stimmt bei uns wurden die ganzen Wissenschaftler darauf getrimmt - "oh nein weiß sie etwa mehr über mich?! "- irgendetwas über dich herauszufinden! Nicht einmal ich wusste was und ich war ja im Labor zienlich -" sie schnitt ab und sagte keinen Ton mehr. Ich wollte nicht unhöflich sein und sagte dann ebenfalls nichts. Nachdem wir in Ichirakus ankamen, kam das Gespräch wieder ins rollen. Sayo und Naruto amüsierten sich prächtg darüber ob man die Farbe Orange als national Farbe einführen sollte - was Sasuke mit dem Spruch "bitte nicht!" Quittierte und Akiko ein lachen entlockte. Sasuke beteiligte sich für seine verhältnisse eigentlich recht viel an den Gesprächen. Mal mischte er sich bei Akiko, Sakura und mir ein mal bei Naruto und Sayo. Irgendwann tauschten die Gruppen. Nun redeten Akiko und Sayo und ich, sodass ich die aufgetragenen Fragen Tsunades stellen konnte. Außerdem erzählten sie viel interessantes aus ihren Heimatdörfern. Die zwei sind viel zu sympathisch! Team 7 sprach über Kakashi und irgendeine Mission. Ich meinte Brücke/Zabuza und s
Sharingan herausgehört zu haben. Darüber muss ich sasuke noch ausfragen! Dann tauschten wir wieder. Diesmal Akiko, Sasuke und Naruto die sich über die politischen verhältnisse Sunas unterhielten - und die wollen 13 und 14 sein? -.- - und Sakura, Sayo und ich, die uns über Klamotten unterhielten. Es entstanden immer wieder zweier, dreier und vierer Grüppchen und irgendwie erinnerte es mich an einen Nachmittag mit meinen Freunden... heute ist alles friedlich. Alles ist gut.

Auf dem nach Hause Weg laufen Sasuke und ich ganz dicht beieinander. Er spricht rau und leise was mir eine Gänsehaut beschert. Es war Traditione geworden, dass Sasuke mich allein nach Hause brachte. Unsere Gespräche vor meiner Wohnung wurden immer länger. Wir standen bereits 15 minuten hier als seine Hand plötzlich meinen Oberarm berührte. Überrascht sah ich zu ihm hoch. "Amaya... guck mal bitte auf die uhr." Ich runzelte die stirn. Ich wusste ja, dass es heute viel später als sonst geworden ist aber was sollte das? Als ich auf die Uhr seah sagte ich erschrocken "00:01" ohne Vorwarnug werde ich plötzlich in seine Arme gezogen. Er ist sanft und ich kann ihn riechen. Vor überraschung waren meine Augen geweitet. "Sa...suke...was?" Er fährt mit seine Fingern immer wieder meinen Rücken auf und ab. Er
Hinterlässt prickelnde Stellen. Ich fühle mich sicher und unglaublich wohl in seinen Armen. Langsam entspannte ich mich ud ließ locker. Meine hände hörten auf sich in den stoff seines Hemdes zu krallen und lagen locker auf seiner Brust. Dann schloss ich die Augen und lehnte mich gegen ihn. Ich spürte wie er seinen Kopf an meinem Hals in meinen Haaren vergrub. Ich spürte seine Nase an meinem Hals drückt und wie er Luft ein sog als wolle er mich riechen. "Ich wollte die nur sagen... dass ich unglaublich froh bin dich zu kennen und dich zu haben.... ich mag dich...wirklich SEHR. Und....Alles Gute zum Geburtstag, Kleines." Der Spitzname lässt meine Knie weich werden. Moment mal..!? Geburtstag?! Oh verdammt stimmt! 00:01! Ich hab ja jetzt Geburtstag! Ich bin jetzt offiziell 13. Fühl ich mich anders? Nicht wirklich. Also klar weil ich in sasukes Armen bin aber sonst...? Vor lauter nachdenken hab ich vergessen sasuke zu anworten der mich abwartend mustert. "Danke..." murmele ich "ich dich auch." Als ich gehört hab wie sich das anhört redete ich schnell weiter. "Also dich zu kennen und zu haben und ich mag dich auch...wirklich SEHR." Sasuke lächelte und wollte sich lösen aber er war mutig und hat sich überwunden jetzt muss ich das auch tun! Und kralle mich wwieder an ihn. Gefühlte 15 minuten standen wir da bis wir uns lösten und er ging. Sasuke...
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Neues Kapi^^ hoffe es gefällt ech!
Gerne KommidA
LG Maarie-Chan