Warnung ⚠️ Blut/Gewalt
Immer und immer wieder prallte der Schläger auf Felix bebenden Körper, es ging so lange bis sie von selber aufhörte und sich zitternd auf die Knie stürzte. Ihr Weinen und die Schmerzerfüllten Schreie von dem Blondhaarigen füllten das kleine Krankenzimmer.
Felix spürte wie er fast wie gelähmt war, seine Schmerzen waren so immens das er bei einer klitzekleinen Bewegung den Schmerz verspürte. Er hatte das Gefühl, seine Rippen seien gebrochen, und vieles mehr. Nicht mal Atmen war einfach, denn er spürte wie sich sein Brustkorb bebend hob.
„Du hast es geschafft, ich bin stolz auf dich." Meinte Changbin zu Sora, die verzweifelt vor sich hin weinte. Sie konnte das nicht, der flehende Blick von Felix machten ihr Angst. All das wollte sie doch gar nicht.
Aber wie, wenn Changbin der Auslöser für alles war? Seine Art war nichts anderes außer böse, und enthielt puren Neid und Eifersucht gegenüber Hyunjin.
Doch trotzdem konnte sie sich nicht von ihm abwenden, er war wie eine Droge für sie. Ihre große Liebe, die sie trotz des fremdgehen immer noch verspürte.„B-Bitte-" Changbin schaute kurz zu Felix ohne Emotionen, er stand auf „Bring ihn in den Keller-"
„Changbin nein! Er wird uns eh keine Informationen mehr geben können...bitte nicht der Keller." Sora legte er ihre Arme um seinen Nacken, und küsste ihn zart als sie ihm ins Ohr flüsterte „Außerdem ist er so gut wie tot, schau mal wie ich den Hingerichtet habe" Der Ältere grinste als er kurz zu Felix zerstörten Körper sah, der übersät mit offenen Wunden war.
„Du hast recht, Liebling. Schaff ihn hier weg" Sie nickte ihm freundlich zu, und wandte sich zu Felix. Ohne dabei ihn in die Augen zu schauen, schob sie das Krankenbett mit den Rollen Richtung Freiheit. Der Blondhaarige hatte seine Augen fest geschlossen, um sich von den Schmerzen abzulenken kratzte er das Material des Bettes auf.
Am Schluss des großen Flures, öffnete sie die Tür und frischer Sauerstoff der Nachtluft stieg in seine Nase. Endlich.
Sora öffnete die Ketten mit dem Schlüssel, und wollte gerade gehen als eine zarte Hand sich um ihr Handgelenk krallte. Sie drehte sich zu Felix um, der ziemlich schwach wirkte.„L-Lass mich dir helfen.."
Sie lächelte traurig.
„Mir kann man nicht mehr helfen"
Und somit schloss sie die Tür hinter sich zu, und verschwand.
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beauty blood - hyunlix
FantasyIn den Tiefen des Ozeans befand sich eine überaus reizvolle Kreatur, von denen die Menschen in den kleinen Dorf sprachen. Felix war einer davon, der diese Kreatur erblicken konnte. Und so verlockend das Aussehen dieser Sirene war, so sehr konnte er...