10. Kapitel ~Geht es dir gut?~

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POV: Natasha
Ich will gerade zu Y/N als mir Friday sagt, das sie gar nicht im Compound sei. Wahrscheinlich ist sie einfach mit den Hunden draußen. Ich entscheide mich dazu noch eine Runde trainieren zu gehen. Ok schießen trifft es eher. Ich nehme mir meine Pistole und etwas Munition aus meinem Zimmer und gehe runter. Dort nehme ich mir ein paar Ohrenschützer und beginne mit dem schießen.

(Inspiration)Nach einer Stunde frage ich Friday erneut wo Y/N gerade ist

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(Inspiration)
Nach einer Stunde frage ich Friday erneut wo Y/N gerade ist. „Friday, ist Y/N mittlerweile wieder da? Und wenn ja wo ist sie?", „Miss Romanoff, Miss Smith befindet sich im Musikraum.", ich räume alles weg und begebe mich gleich auf den Weg zum Musikraum. Ich mache jetzt nich unbedingt Anstalten besonders leise reinzukommen, doch sie bemerkt mich trotzdem nicht. Sie sitzt dort mit geschlossenen Augen und spielt einfach fabelhaft, ich wusste bis jetzt gar nicht was für ein Talent sie hat. Beide Hunde sind bei ihr, Rex links und Sam rechts. Sie schauen mich beide kurz an aber wenden ihren Blick dann wieder ab. Ihrer Schulter scheint es echt schon recht gut zu gehen, es sieht so aus als würde sie keine Schmerzen beim Spielen haben.

Nach dem Stück streicht sie ihre Haare zur Seite und ich keuche auf. Sie dreht sich erschrocken zu mir. „Mein Gott Natasha, erschreck mich doch nicht so. Wie lange stehst du da denn schon?", ich antworte ihr einfach nicht und gehe auf sie zu. Vor ihr gehe ich in die Hocke und sehe mir ihren Hals genauer an. Er ist voll mit Würgemalen. Ich nehme ihre Hände in meine. „Y/N, was ist passiert? Wer hat dir das angetan? Geht es dir gut?", frage ich sie mit recht sanfter Stimme. Ich sehe in ihre Augen, welche sich mit Tränen füllen. Ohne lange zu überlegen setze ich mich auf den Boden und ziehe sie so zu mir, dass ich sie umarmen kann. Sie setzt sich einfach neben mich und ich lege meine Arme um sie.

Wir sitzten ein paar Minuten einfach nur so da und schweigen. „I-Ich habe m-mich v-von Lucas getrennt. F-Fand er n-nicht s-so toll.", stotterte sie etwas nach einer Weile. Sofort merke ich eine gewisse Wut in mir aufsteigen. Hat ihm also nicht gereicht. Doch jetzt kümmere ich mich erst mal um Y/N bevor ich mir Gedanken um das Arschloch mache.

POV Y/N:
Es ist mittlerweile schon eine Woche vergangen. Sooo viel ist jetzt nicht passiert. Es gab 2 Weitere Morde aber keine Hinweise. Natasha verbietet mir noch zur Arbeit zu gehen und alleine bei mir zu Hause zu bleiben, weshalb ich hier vom Compound aus arbeite. Tony meinte, ich könnte hier so lange ich will im Gästezimmer wohnen bleiben. Das nehme ich dankend an und ja, jetzt wohne ich hier solange der Killer nicht geschnappt ist. Mit meinen Freunden telefoniere ich regelmäßig. Meine Eltern rufen auch immer mal wieder an. Sie sind immer sehr besorgt um mich, wenn ich ihnen von einem schweren Fall erzähle. Ok liegt vielleicht daran, was vor 6 Jahren passiert ist.

Nun sitze ich mit Sam und Rex in meinem Zimmer, im Compound. Ich bin gerade etwas am zeichnen, hatte vor Ewigkeiten mal eine angefangen und dachte ich könnte sie mal fertig machen. Nach zwei Stunden hatte ich sie dann auch fertig. Naja ok ich mache gerade noch den letzten feinschliff.

(Zeichnung)„Wow, wirklich extrem gutes Bild

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(Zeichnung)
„Wow, wirklich extrem gutes Bild.", aus Schreck drehe ich mich um. „Mein Gott, Wanda erschreck mich doch nicht so!", ja wenn ich zeichne bekomme ich immer recht wenig mit. Wanda grinst mich nur an, worauf ich sie mit erhobener Augenbraue ansehe. „Jetzt sag schon Wanda, was gibts?", „Natasha und einen gemeinsamen Filmeabend gibt es. Und du bist natürlich eingeladen.", seufzend setze ich mich auf mein Bett und lasse mich auf den Rücken fallen. Natasha Romanoff, schwieriges Thema. Ich glaube ich habe was für sie übrig, war ja klar das Miss "Ich-kann-Gedanken-lesen" das als erste rausbekommt. Ich muss einfach immer mehr und öfter an sie denken. Langsam glaube ich wirklich, dass ich mich am verlieben bin.

„Ach komm schon, das wird super.", lächelnd setzt sich Wanda neben mich. „Mhm, sicher.", gebe ich von mir, während ich die Decke über mir anstarrte. „Y/N Smith, du wirst mitkommen! Du bleibst ganz sicher nicht hier, oder ich schleife dich da persönlich hin, verstanden?!", ermahnt mich Wanda. „Jaja ist ja gut. Wann muss ich da sein?", „Nach dem Abendessen gehen wir gemeinsam."

Wanda und ich reden noch über allgemeines, nach einer Zeit geht sie dann und ich entscheide mich dazu noch etwas mit den Hunden raus zu gehen. Während wir im Park etwas laufen mache ich mir über sämtliches Gedanken, über den Killer, heute Abend aber am meisten eigentlich über Natasha. Ich mein was sollte sie schon für mich übrig haben? Ich bin doch nur ein normaler Detektiv. Nur eine normale Frau, nichts ist jetzt so besonders an mir. Immer und immer weiter zerbreche ich mir meinen Kopf über diese Frau, ist doch langsam echt nicht mehr normal.

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842 Wörter
A/N:
Ja ja ich weiß es ist laaaaaange her, aber jetzt sollten wieder regelmäßiger Updates kommen☺️😌

Ich hatte vor 2 Wochen eine Operation (keine Angst mir geht es gut 🥰), weswegen ich jetzt auf jeden Fall bis zum 10.01 krankgeschrieben sein werde, heißt viiiieeeel Zeit fürs Schreiben 😌😏

Ist leider auch wieder ein Füllkapitel 😮‍💨 Aaaaaber schauen wir mal was mit Natasha noch so kommt, übrigens wie findet ihr es, dass wir uns mit der kleinen Hexe Maximoff gut verstehen?😌

Ich wünsche euch einen schönen Tag und wir sehen uns beim nächsten Kapitel👋🤍
Lg Anna

We hunt the psycho killer ~Natasha Romanoff FF~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt