We hunt the psycho killer ~Natasha Romanoff FF~

7. Kapitel ~Nein du kommst nicht mit!~

POV: Y/N
Jetzt liege ich wieder unten in dem Bett. Wir haben es gerade 23:07 Uhr. Nach dem Essen haben wir uns alle etwas gemeinsam unterhalten, doch irgendwann meldete sich meine Schulter, weshalb mich Natasha dann wieder runter gebracht hat. Es sind alle wirklich sehr nett, ja ok eine Ausnahme gibt es da schon. Bucky, ich kann ihn nicht ab. Fragt mich nicht was, aber irgendwas stört mich an ihm. Gut ich muss mich ja nicht mit ihm unterhalten. Was mich sehr freut ist, dass Bruce meinte er und Tony hätten etwas, was den Heilungsprozess fördern sollte. Das einzige was ich machen muss ist, jeden Tag Morgens und Abends eine Tablette zu schlucken.

Heißt ich kann auch bald wieder arbeiten. Noch ist kein weiterer Mord passiert, was mich sehr beruhigt. Jetzt sitze ich hier und gehe meiner Lieblingsbeschäftigung nach: kuscheln. Beide Hunde liegen bei mir mit im Bett und kuscheln sich an mich. Das ist einfach genau das, was ich brauche. Schon eine Stunde liegen wir hier und ich hatte viel Zeit zum nachdenken. Ich kam zu dem Entschluss mit Lucas Schluss zu machen, ich mein es bringt ja eh nichts. Auf was soll ich warten? Er ist eh nur wegen meinem guten Ruf und meinem Geld mit mir zusammen. So langsam lasse ich mich nicht mehr verarschen. Mal schauen wann und wie ich das mache, mit seinem Aggressionsproblem wird das nicht gerade leicht.

Gestern bin ich gegen Mitternacht schlafen gegangen. Jana, eine der Krankenschwestern, hat mir gerade geholfen mich anzuziehen und mich frisch zu machen. Schulter ist irgendwie immer blöd, wenn man dort was hat. Aber gut kann man nichts machen, die nächsten Tage werde ich einfach etwas Hilfe brauchen. Dank Tony und Bruce wird das ganze ja etwas schneller gehen. Wo wir gerade dabei sind, ja die Tablette habe ich heute sogar schon genommen. Innerlich klopfe ich mir selber auf die Schulter da ich eigentlich nie so der riesen Fan von Tabletten war. Ist aber ja für ein guten Zweck, nicht war?

(Outfit Inspiration)
Jana meinte das meine Schulter schon echt gut aussieht und sie nach einer Woche schon komplett verheilt sein sollte, wenn ich die Tabletten nehme. Morgen dürfte ich bereits schon ohne Rollstuhl unterwegs sein, natürlich darf ich es nicht übertreiben. Aber dadurch bin ich etwas unabhängiger und kann auch mal ne Runde mit den Hunden raus. Apropos Hunde, die beiden liegen gerade noch faul auf dem Bett und werden von mir gekrault, während wir auf Natasha warten. Sie sollte uns gleich zum Frühstück abholen kommen. Ich bin froh, das ich diese Nacht nicht mit meinen Albträumen zu kämpfen hatte und keine Panikattacke bekommen habe. Leider leide ich daran, seitdem ich hier in New York bin. Ich komm damit klar aber trotzdem ist es ätzend und lästig.

POV: Natasha
Ich habe das Gefühl Y/N hat sich jetzt schon relativ gut eingelebt. Sie wirkt so, als ob sie sich hier echt schon sehr wohlfühlen würde. Gerade sitzen wir alle am Frühstücken und sie lacht gerade über einen schlechten Witz den Sam gemacht hat. Ja ok ich muss zugeben ich musste auch leicht schmunzeln. Die Lache von Y/N ist einfach herrlich , sie hört sich so an als hätte sie keine Sorgen und Ängste. Als würde sie jetzt gerade nicht verletzt sein. Als würde sie keine Sorgen und Probleme mit sich rumtragen.

Ich habe irgendwie die Vermutung, dass sie den Ernst der Lage nicht ganz versteht. Alle Frauen sahen ihr extrem ähnlich, und dann auch noch der Zettel, im Wald. Oder das Messer. Ich hoffe einfach, das wir diesen Killer langsam mal finden, es reicht wirklich mit den Opfern. An sich interessiert mich welcher kranke Mansch dahinter steckt und warum man sowas tut. Ich mein normal ist das nicht. Nichtmal für einen Killer.

Mittlerweile war ich schon wieder in meinem Zimmer und war gerade dabei ein Buch über solche Fälle zu lesen, in der Hoffnung wir finden Gemeinsamkeiten oder irgendwas, was uns helfen könnte. Noch habe ich leider nichts gefunden. Doch auf einmal bekam ich eine Nachricht. Ich lege das Buch weg und nehme mein Handy in die Hand. Es ist eine Nachricht von Y/N.

Tja was soll ich sagen, wo wir es gerade von Morden hatten. Ich glaube ich sollte das Buch doch nicht lesen. Ich seufze und rufe Clint an. Ich kläre ihn über alles auf und mache mich fertig. Nachdem ich meine Pistole genommen hatte gehe ich runter ins Auto. Clint ist zum Glück recht schnell da und wir fahren gemeinsam zu der Adresse.

Hoffentlich finden wir irgendwelche Beweise sonst bin ich langsam echt ratlos was das Ganze angeht. Aber eine Sache lässt mich nicht in Ruhe. Y/N, sie oder irgendwas in ihrem Umfeld muss etwas mit der ganzen Sache zu tuen haben. Ich denke ich statte ihrem Freund nachher mal einen Besuch ab. Sie hatte schon erzähl das es bei den beiden echt nicht mehr so gut läuft und sie sich eh schon seit längerem trennen will. Leider macht sie immer einen Rückzieher da er anscheinend ein paar Aggressionsprobleme hat. Gut ich denke an ihrer Stelle würde ich mir dass dann auch nochmal zweimal überlegen was ich tue oder sage. Noch ein weiterer Grund warum ich mal mit ihm reden sollte. Irgendwas ist da ganz faul, entweder an ihm oder an ihr. Ich kenne weder die Vergangenheit von ihr oder ihm aber trotzdem bekomme ich da ein ganz ungutes Gefühl. Mal schauen was das Gespräch mit ihm so bringen wird. Vielleicht bekommen wir da ja was raus. Aber jetzt erstmal zu dem weiteren Mord.

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926 Wörter
A/N:
Und da haben wir einen weiteren Mord😮‍💨 So langsam wird es ätzend, oder?
Spoiler: Es wird noch nicht aufhören😌😊 Sorry aber da wird noch bisschen was passieren🤷‍♀️

Ich hoffe das euch das mit dem Chat passt, gebt mal gerne Rückmeldung, dann bringe ich das ab und zu mal rein☺️

Ach Lucas, ich würde sagen Miss Romanoff redet mal ein paar erste Worte mit ihm, oder? Oder vielleicht verpasst sie ihm auch mal einen gewaltigen Denkzettel. Oder doch ne Ohrfeige?🤷‍♀️😌 Ihr werdet schon sehen 😌 Zudem kann der auch langsam mal weg, oder? Wir lassen uns doch nicht verarschen☝️☝️

Ich wünsche euch einen schönen Tag und wir sehen uns beim nächsten Kapitel👋🤍
Lg Anna