POV Y/N:
Nun bin ich wieder im Zimmer und stehe vor meinem Kleiderschrank. Was zur Hölle soll ich anziehen? Manchmal könnt ich mich echt selber Ohrfeigen. Ich mach mir eigentlich nie sooo viele Gedanken darüber was ich anziehe, wirklich nicht. Aber irgendwie hab ich jetzt keine Ahnung, ich bin kurz davor mich einfach einzuschließen. Ich bin überfordert und warum bin ich nervös?! Es ist doch nur ein normaler Filmabend, mehr nicht.„Klopf Klopf, na alles gut?", ich drehe mich um und Natasha steht in meiner Tür. Sie lehnt sich seitlich an den Türrahmen an. Shit das macht es nicht besser, allein das sieht schon wieder extrem heiß aus. „Ähm, Ja alles gut. Suche gerade nur was zum anziehen.", lächle ich sie an. Ich sehe wie sie mich einmal mustert, was meine Nervosität nicht gerade weniger werden lässt. „Darf ich mal?", sie deutet auf meinen Kleiderschrank. „Klar, bedien dich.", ich gehe etwas zur Seite damit sie ungestört an die Klamotten kann. „Also ich finde jetzt nicht das du dich umziehen musst aber vielleicht kann ich dir helfen.", lächelt sie mich an. Sie geht zum Kleiderschrank und geht durch die Klamotten. Kurz später hält sie mir ein relativ kurzes Kleid mit wunderschönem Rückenausschnitt hin.
(Inspiration)
„Soo was sagst du dazu? Ich denke es würde umwerfend an dir aussehen.", lächelt sie mich an. Ich sehe mir das Kleid an. „Ja nehm ich, danke Nat.", lächle ich zurück. Ich muss sagen, guten Geschmack hat sie, aber woran Zweifel ich eigentlich? Natürlich hat sie guten Geschmack. Ich gehe zu ihr und nehme mir das Kleid, welches ich auf mein Bett lege.„Bei der Schulter alles wieder gut?", fragt sie mich. „Ja alles wie neu, nur ne hässliche Narbe. Mehr nicht. Fühlt sich an als wäre nie was gewesen.", „Hässlich? Also ich weiß nicht was du meinst. Narben erzählen Geschichten. Ich selber bin auch nicht ohne eine davon gekommen. Also mach dir da keine Gedanken wirklich, du siehst wunderschön aus, auch mit ner Narbe mehr.", lächelt sie mich an, worauf ich merke das ich leicht rot rede. „Ich...Ähm...danke schätze ich mal.", verlegen kratze ich mich am Hinterkopf. Ich sehe wie sie leicht das grinsen anfängt, während sie zu meiner Tür läuft. „Übrigens ist das kein Grund zum rot werden Y/N.", sagt sie grinsend bevor sie mit einem „Bis später" aus der Tür geht.
Wow jetzt werde ich noch röter. Sam uns Rex bellen beide einmal, worauf ich sie nur böse ansehe. „Kein einzigen Laut mehr, ist nicht lustig.", beide geben noch ein leises bellen von sich, bevor sie auf das Bett springen und es sich dort gemütlich machen. Ich nehme mir das Kleid und ziehe mich um. Anschließend gehe ich zum Spiegel und mache mir meine Haare. An sich hätte ich sie ja offen gelassen aber irgendwie gehen die mir heute auf den Zeiger. Ich entscheide mich für was einfaches. Einfach, damit sie mir bisschen aus dem Weg sind. Allerdings ziehe ich dann doch zwei Strähnen aus dem Zopf.
(Inspiration)
Ich schaue grade noch das meine Haare sitzen, als ich Schritte höre und mich beobachtet fühle. „Ja?", frage ich ohne auch nur zu der Tür zu sehen. „Du siehst wunderschön aus Y/N, und ich will dich jetzt echt nicht aufziehen oder so. Ich meins ernst.", an der Stimme erkenne ich sofort das es Wanda ist. Ich beginne zu lächeln. „Danke Wanda, ich weiß aber nicht, meine Haare nerven mich heute einfach.", seufze ich. „Y/N Ich meins ernst du siehst wunderschön aus. Und du wirst keinen Rückzieher machen, verstanden?!", „Jaha mache ich ja nicht.", ich lasse von meinen Haaren ab, da ich nach einer Zeit endlich zufrieden bin. Anschließend drehe ich mich zu Wanda. „Ja eindeutig, wunderschön .", lächelt sie mich an. „So und jetzt komm mit, Essen ist fertig, ich hab den Fellnasen ihr Futter auch schon hergerichtet.", „Danke Wanda, na dann. Jungs kommt.", wiederwillig springen die Hunde vom Bett.Zusammen mit den Hunden und Wanda gehe ich zum Esstisch.Wanda setzt sich recht schnell zwischen Vision und Steve. Und jetzt ratet mal wo der einzige Platz frei ist. Genau, zwischen Natasha und Clint. Das hat die Hexe doch absichtlich gemacht. Ich setze mich und Natasha lächelt mich an. Sie beugt sich zu meinem Ohr und flüstert: „Ich wusste doch du wirst umwerfend aussehen in dem Kleid, deine Haare sind ebenfalls sehr schön geworden.", lächelnd nimmt sie sich was zu essen. Ich merke wie ich leicht rot werde, worauf ich erstmal ein Schluck von meinem Wasser nehme. Als ich mich wieder etwas gefangen habe nehme ich mir ebenfalls was zu Essen und beginne es zu essen.
Nachdem alle gegessen haben bat ich an die Küche zu machen. Ja, jetzt stehe ich hier und mache die Küche fertig. Ok, vielleicht aber nur vielleicht will ich mich auch vor dem Abend noch etwas drücken. Solange ich die Küche mache bin ich noch nicht bei den anderen. Oder eher gesagt, bin ich nicht bei Natasha. Natürlich bin ich gerne bei ihr, sehr gerne sogar. Aber ich bin einfach nervös bei ihr und so schlimm war es wirklich noch nie, Betonung liegt wirklich bei nie. „Y/N, kommst du? Du musst die Küche nicht auf Hochglanz putzen. Ich weiß genau, dass du dich drücken willst.", Wanda sieht mich mit erhobener Augenbraue an. Ich schmeiß den Lappen in das Spülbecken und sehe sie an. „Jaja, ich weiß es doch selber. Und ja du hast recht ich will mich davor drücken. Und ja ich weiß auch, dass du mich jetzt dahin zerren wirst.", „Oh da hast du so was von recht, mitkommen Smith.", sie nimmt meine Hand und schleift mich tatsächlich in das Heimkino vom Compound.
(Inspiration)
Davor bleib ich stehen. „Wanda ich kann auch selber laufen.", sie verdreht die Augen und schiebt mich durch die Tür. „Y/N geht es gut, hier ist sie.", verkündet Wanda den anderen , während sie breit grinst. „Alles gut? Du warst so lange weg.", fragt mich Tony leicht besorgt. „Äh ja alles gut, hab noch kurz telefoniert.", lächle ich leicht und schenke Wanda einen warnenden Blick, worauf sie nur leicht kichert. Sie setzt sich zu Vision und natürlich ist der einzige freie Platz neben Natasha. Ich erwische mich selber wie ich sie anstarre, also sammel ich mich einmal und setze mich neben sie.Tony startet den Film „Ocean's 8" und ich versuche etwas runter zu kommen, indem ich mich darauf konzentriere. Zu meiner Überraschung klappt dies sogar sehr gut. Bis ich eine Hand auf meinem Knie spüre. Sofort bekomme ich eine Gänsehaut und mein Atem stockt etwas. Ohne auch nur auf mein Knie oder meine rechte Seite zusehen weiß ich das es Miss Romanoff ist. Da ich die letzten Nächte nicht viel geschlafen habe, werde ich sehr müde und schlafe ab der Hälfte trotz der Nervosität ein.
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1125 Wörter
A/N:
Daaaa haben wir auch schon das nächste Kapitel ☺️🥰Ich hoffe alles passt euch, wenn ihr Ideen haben solltet dann wendet euch gerne an mich, hab euch alle nämlich lieb🥰 Denkt dran ihr seid alle wundervoll, vergesst das nie 🥰❣️ Und wenn euch das noch keiner heute gesagt hat mach ich es: Ihr seid alle perfekt, wunderschön und gaaaaanz tolle Menschlein🥰😘
Ich wünsche euch einen schönen Tag und wir sehen uns beim nächsten Kapitel👋🤍
Lg Anna
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We hunt the psycho killer ~Natasha Romanoff FF~
ФанфикDu bist ein Detective beim NYPD. Gerade sitzt du an einem schwierigen Fall: Ein Psycho-Serienkiller. Mittlerweile gehen die Morde schon über 2 Wochen. Etwas habt ihr schon rausgefunden aber seit einer Woche kommt ihr nicht weiter. Nachdem die ernste...