POV: Y/N
Ich freue mich schon unendlich darauf meine kleine Schwester endlich wieder zu sehen. Zudem bin ich mir sicher das es den Hunden genau so geht, die beiden lieben Emma. Nur ich habe ein bisschen Angst, das sie umkippen könnte. Mein Blick fällt auf den Schreibtisch und ich seufze, innerlich weiß ich jetzt schon was ich tuen werde. Ich werde mich hinsetzen und arbeiten. Siehe da, zwei Minuten später sitze ich am Laptop und bin an dem Fall dran. Die Hunde haben sich auf das Bett gelegt und dösen etwas vor sich hin.
Nach einer Zeit klopft es an meiner Tür, ich habe die Zeit nicht im Auge gehabt und bin in meine Arbeit vertieft. „Y/N mach mal eine Pause. Du bist nur noch am arbeiten. Du hast schon alles durchgeschaut. Zehn Mal, also gönn dir eine Pause.", ich seufze da ich höre, dass es Natasha ist. „Jaha, vielleicht hasst du ja recht. Aber das kann doch nicht sein, das wir nichts haben. Rein gar nichts. Das gi...", ich merke zwei Hände auf meinen Schultern, welche anfangen mich zu massieren. Ich stöhne leicht und zufrieden auf und entspanne mich sofort. „Mhhh, danke Nat", ich schließe meine Augen und genieße es komplett. „Och Süße, du bist ja wirklich komplett verspannt. Du brauchst echt eine Pause von dem Ganzen.", sie verstärkt den Druck und massiert meine Schultern und meinen Nacken stärker. Irgendwie hat sie gerade eine Phase erreicht, in der sie mich immer "Süße" nennt. Ich habe mir selber gesagt, dass ich mir darauf mich so viel einbilden möchte. Ich habe keine Lust mir falsche Hoffnungen zu machen.
Nach guten 15 Minuten klingelt mein Handy und ich gehe ran ohne zu schauen wer da ist, während Natasha mich weiter massiert. „Y/N Smith hier, wer ist da?", ich stöhne wieder leicht auf. „Ähm, deine Schwester. Was zur Hölle machst du gerade? War das ein Stöhnen? Störe ich?", sie kichert. Ich stehe auf, um mich Natasha zu entziehen und werde leicht rot. „Ich ähm...äh...nein du störst nicht. Ich hab nur die Zeit vergessen und bin in der Arbeit versunken.", räuspere ich mich und hoffe, dass die röte aus meinem Gesicht verschwindet. Ich sehe das Natasha breit am grinsen ist. „Y/N das hat sich nicht nach nichts angehört.", sie kichert erneut. Blödes Miststück. „Ich wurde massiert, ok? Ich war verspannt und die Massage war sehr gut, also. Da hast du deine Erklärung. Was willst du jetzt, Schwesterchen?", Natasha grinst weiter. „Ich massiere dich gerne öfter.", flüstert sie lächelnd. Dieses Lächeln lässt mich wieder dahinschmelzen und verpasst mir Schmetterlinge im Bauch. „Aha, ich will gleich mehr wissen. Ich bin nämlich in ca. 5 Minuten da. Das wollte ich dir nur sagen", ich beginne sofort zu lächeln. „Dann komme ich jetzt runter. Bis gleich meine allerliebste Schwester.", ich grinse und mache meinen Laptop aus. „Tschauiii.", kurz danach legt sie auch schon auf.
DU LIEST GERADE
We hunt the psycho killer ~Natasha Romanoff FF~
FanfictionDu bist ein Detective beim NYPD. Gerade sitzt du an einem schwierigen Fall: Ein Psycho-Serienkiller. Mittlerweile gehen die Morde schon über 2 Wochen. Etwas habt ihr schon rausgefunden aber seit einer Woche kommt ihr nicht weiter. Nachdem die ernste...