4. Beweise sammeln (POV Tsuki)

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Am Monatg morgen benahm ich mich, als wäre nie etwas gewesen. Ich hatte den Sonnatg damit verbracht, mir ein zureden, dass das Ganze nur wegen Rache und Alkohol so gelaufen ist. Ich entschied mich dazu, mir ein nettes Mädchen zu suchen, welches mir dann bewies, dass ich mir diesen Orgasmus nur eingebildet hatte. In der Mittagspause sprach ich ein Mädchen aus meiner Klasse an, von der ich wusste, dass sie schon lange auf mich stand. Sie war ungefähr so groß wie der Winzling. Wir gingen also in die schuleigene Besenkammer, wo ich mit ihr heftig zu knutschen begann. Das haben der Knirps und ich nicht getan... Ich griff unter ihr Top und BH und nahm ihre zarte Brust in die Hand. Da kann der Knirps auch nicht mithalten... Die andere Hand wanderte unter ihren Rock, wo mich eine mir bekannte Feuchtigkeit begrüßte. Ich schob ihr Höschen zur Seite und ließ einen Finger in sie gleiten. Sie war definitiv bereit für einen weiteren Finger. Der Knirps war enger.... Verdammt.... Dieser dämliche Knirps.... Ich spürte, wie aus Frust meine Latte zusammen fiel. "Soll ich dir helfen?", fragte mich das Mädchen in meinen Armen kocket, glitt an mir herab, kniete sich vor mich und öffnete mir die Hose. Dann nahm sie mein mittlerweile erschlafftes Glied in die Hand und in den Mund. Sie ist nicht halb so gut wie er... Verdammt noch eins... Stell dir vor, es ist er.... wie sich sein kleiner, süßer Mund um deinen Schwanz legt... wie er dich mit diesen großen, haselnussbraunen Augen ansieht... wie er in deinen Händen zu Wachs wird... Und mein Schwanz erwachte zum Leben. Ich zog das Mädchen hoch, drehte sie mit dem Rücken zu mir, hob ihren Rock und platzierte mich hinter ihr. Weder fragte ich, ob sie soweit war, noch gab ich irgendeinen fick auf sie. Ich rammte ihn ihr von hinten rein und vögelte sie. Sie begann laut zu stöhnen und Ja zu rufen, was mich so sehr störte, dass ich ihr meine Hand auf den Mund legte. Ich spritzte ab, zog mich frustriert aus ihr zurück, packte ihn wieder ein und ging ohne auch nur ein Wort zu sagen aus dem Raum.

🍋-Ende

Im Training gingen mir sowohl der Knirps, als auch alle anderen aus dem Weg. Meine schlechte Laune und meine Frustration mussten mir ins Gesicht geschrieben stehen. Nichts konnte meine Laune in den nächsten Tagen heben. Weder das Training an der Schule, noch das Boxtraining. Vielleicht brauch ich nur eine, die genauso groß ist wie er, die genauso braune Augen hat wie er... Also, ab in den Club... So fand ich mich am Freiatg abend im Club wieder, an der Bar mit einem Bier in der Hand und Ausschau haltend nach einem Geschöpf, das ungefähr wie der Knirps aussah. Ich wollte die Suche schon aufgeben, als ich ganz hinten an der Tanzfläche einen orangenen Schopf entdeckte. Meine Vorfreude stieg bis ich festsellte, dass es sich wirklich um den Knirps handelte. Was ich nicht mit bekommen hatte, das sich das Team für heute in diesem Club verabredet hatte, um mal ein bisschen Dampf ab zu lassen. Yams entdeckte mich, winkte über die Tanzfläche mir zu und ich sah, wie sich alle bis auf der Knirps in meine Richtung in Bewegung setzten. Das kann ich jetzt ja Mal so garnicht gebrauchen.. Ich lächelte sie an und begrüßte sie alle. Sie setzten sich zu mir, bestellten etwas und begannen zu quatschen. Kageyamas Blick war auf die Tanzfläche gerichtet und ich folgte ihm. Er sah dem Knirps beim Tanzen mit Noya und Tanaka zu. Es sah lächerlich aus wie die Beiden versuchten mit Hinata mit zuhalten. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Mein Ziel für den Abend war es eigentlich, eine Frau auf zureißen und meine Theorie zu bestätigen, also suchte ich weiter, bis ich in der Ecke des Clubs eine geeignete Kandidatin fand. Sie war klein, hatte einen roten Schimmer im Haar und große, braune Augen, soweit ich sehen konnte. Ich stand auf und ging zu der Kleinen. Wir machten ein bisschen Smalltalk, bis wir uns dazu entschieden, die Toilette auf zusuchen.

Wir suchten uns die hinterste Kabine aus, schlossen hinter uns ab und begannen wild zu knutschen. Sie war fordernder als meine Klassenkameradin, was mir gefiel. Sie ließ ihre Hände meinen Oberkörper hinunter wandern, auf der Suche nach meiner Hose. Als sie diese gefunden hatte, ging sie vor mir auf die Knie und öffnete sie. Ihr sprang mein harter Schwanz entgegen. Ja!!!... meine Theorie stimmt... Sie nahm ihn in die Hand und dann so tief sie konnte in den Mund. Gut, Hinata bekommt ihn weiter rein... Halt, Stop... Fang nicht wieder damit an... "Schau mich an , Kleines.", flüsterte ich ihr zu und hob ihren Kopf leicht an. Aber die Augen, die mich in dem Momant ansahen, waren nicht die ihren. Es waren seine. Mit diesem unschuldigen Blick. "Verdammte Scheiße.", fluchte ich frustriert. Ich schob sie von mir weg, verpackte ihn wieder und stiefelte aus der Kabine. Ich hatte die Schnauze so voll. Ich trat zurück in den Clubraum, ließ mich auf meinen Barhocker fallen und legte meinen Kopf auf meinen Armen ab. Nach einer Weile hob ich meine Kopf wieder an um etwas zu trinken. Da bemerkte ich, dass weder der König, noch Hinata da waren. Neben mir saß Tadashi, der sich gerade mit Yachi unterhielt. Ich stupste ihn an. Er drehte sich zu mir und sah mich fragend an. Ich muss echt scheiße auschauen... "Wo sind denn der König und Hinata?" "Kageyama hat sich ordentlich einen hinter die Binde gekippt. Er konnte nicht mal mehr stehen, also hat sich Hinata angeboten, ihn nach Hause zu bringen." Tadashi zuckte mit den Schultern. Verdammt... Mein Plan, den König fertig zu machen, ist doppelt nach hinten los gegenagen... Er hat Hinata dabei und ich kann nichts anderes mehr vögeln als den Kleinen... Frustriert bestellte ich mir drei Shots, die ich in Rekordzeit runter kippte und legte meinen Kopf wieder auf meinem Arm ab.

Das Böse, aus dem Träume gemacht sindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt