🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋TW🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋
Wir schafften es ohne Zwischenfälle oder Unfälle zu mir nach Hause. Gut, ich wäre noch in der Lage gewesen, selbst heim zu kommen, aber wenn der Grund deiner Frustation sich schon freiwillig als Opferlamm anbietet, was soll man da machen? Er half mir die Treppen zu meinem Schlafzimmer hoch. Meine Eltern schliefen schon und meine Schwester war selbst beim Feiern, also störten wir niemanden. Er setzte mich auf meinem Bett ab und wollte unter meinem Arm hindurch wegschlüpfen, aber ich ließ ihn nicht. "Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie fucking frustrierend das ist?", begann ich "Ich hab jetzt echt alles versucht, aber ich kriegs einfach nicht hin." Ich ließ den Kopf hängen. "Was bekommst du nicht hin?", fragte er mich wieder so unschuldig. So wie du bläst und dich nehmen lässt, bist du alles andere als unschuldig, Hinata Shoyo... Die Fotos, die mir Yams gezeigt hat, sagen was ganz anderes... Aber schön, das du mir in die Falle gehst... Ich ließ mich auf den Rücken fallen und zog ihn mit mir. Blitzschnell drehte ich mich auf ihn und legte meine Lippen auf seine. Er schmeckt so süß, schon fast nach Erdbeere... Er wirkte zuerst geschockt, wehrte sich aber dann. Ich ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten und intensivierte so den Kuss, während ich begann, seine Hose zu öffnen. Seine Hände versuchten sich gegen mich zu wehren, aber er hatte keine Chance. Ich zog ihm die Hose runter, löste mich von ihm und drehte ihn auf den Bauch. Ohne Vorwarnung packte ich seine Handgelenke und legte sie überkreuz auf seinen Rücken. So konnte ich ihn mit einer Hand festhalten, während ich mit der anderen meine Hose öffnete. Mein Schwanz war so hart, dass er richtig schmerzte. Ich musste diesen Knirps einfach um mich spüren. "Kags, bitte... hör auf." Tränen liefen ihm die Wange runter. "Ich kann nicht. Wenn ich dich nicht gleich nehme, dreh ich noch durch... Wochenlang versuch ich jetzt schon an dich ran zu kommen, aber du.... DU LÄSST DICH VON DIESEM DRECKSACK TSUKI VÖGELN!!!!", spie ich voller Verachtung aus. Ich platzierte mich hinter ihm und war im Begriff, ihm meinen Schwanz ohne Vorwarnung ein zuführen. Er begann zu schreien und zu flehen, aber ich legte ihm meine freie Hand auf den Mund, während er sich hin und her warf, im Versuch, mich los zu werden. Da realisierte ich, was ich gerade im Begriff war zu tun. Ich ließ sofort sowohl seine Hände, als auch seinen Mund los und sprang, so gut es mir möglich war, nach hinten von ihm weg. Er rutschte vom Bett und rollte sich auf meinem Boden zu einer Kugel zusammen. Fassungslos sah ich auf ihn herab. Ich war gerade kurz davor, ihn zu... OH MEIN GOTT.... was soll ich jetzt tun?... Meine Gedanken kreisten, während ich dieses von mir gebrochene, kleine, zitternde Wesen vor mir auf dem Boden sah. "Sag mir, wie kann ich dir helfen?", fragte ich aus Verzweiflung. Ok, das war dämlich... Er schüttelte nur den Kopf und setzte sich auf. Ohne mich an zusehen wischte er sich die Tränen aus dem Gesicht, zog sich wieder an und humpelte Richtung Tür. Ich wollte aufstehen, aber er hob die Hand um mich auf zuhalten. "Nein, bleib bloß wo du bist.", sagte er stumpf und ohne einem Hauch eines Gefühls. "Ich schaff es allein nach Hause. Nüchter du lieber aus." Und damit schloss er die Tüt hinter sich. Ich sackte in mich zusammen. Ich hatte gerade durch meine Eifersucht und meine blanke Wut auf Tsukishima demjenigen weh getan, der mir am meisten auf dieser Welt etwas bedeutet, und ich hatte keine Ahnung, wie ich das wieder gut machen sollte.
DU LIEST GERADE
Das Böse, aus dem Träume gemacht sind
FanfictionTW Gewalt, Missbrauch, Mobbing, Kraftausdrücke, Lemon Diese Geschichte hat nichts mit der Ersten TsukiHina zu tun Tsuki ist 17 jahre alt, Sho 16, beide drüfen schon feiern gehen (also wie in D) Sollte Jemand mit den oben genannten Sachen ein Problem...