Kapitel 3

25 0 1
                                    


Als ich reinging,erblickte ich Zeynep die schon ganz gespannt auf mich wartete.
Zeynep:

Sie wirkte ganz zappelig als müsste sie mir etwas wichtiges erzählen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Sie wirkte ganz zappelig als müsste sie mir etwas wichtiges erzählen.
Ich ging auf sie zu und setzte mich auf den freien Stuhl neben sie.
„Weyoo Zeynep alles gut bei dir?",fragte ich sie.
Mit einem breiten Grinsen antwortete sie: „Jaaaa,du weißt nicht was ich erfahren habe,omggggg also heute soll ein neuer-"
Doch weiter kam sie nicht da das Läuten der Schulglocke sie unterbrochen hatte und ich mich auf meinen Platz,welcher leider nicht neben Zeynep war setzen musste.
Ich sah auf den leeren Stuhl neben mir und fragte mich wo Noah,mein Sitznachbar blieb,bis ich mich daran erinnerte das er die Schule gewechselt hatte..
Er hatte einen krass witzigen Humor und motivierte mich meistens im Unterricht..jetzt ist er nicht mehr da,das kann ja was werden.
Als ich fertig damit war meine Mathe Sachen auszupacken kam auch schon unsere Mathelehrerin in den Raum rein und sah super motiviert aus.
Um Gottes Willen..wir haben nicht mal 8 Uhr.
Ihr müsst wissen ich mache meine Sachen sehr ordentlich und Mathe gehört zu einem meiner besten Fächer.
Also setzte ich mir ein falsches Lächeln auf und versuchte mich irgendwie zu motivieren.
Es klappte sogar ein wenig..
Ich bin nämlich die Lieblingsschülerin von meiner Mathelehrerin,Frau Schmidt.
Erstmal begrüßte sie die Klasse ganz normal und dann ging es schon direkt mit dem Unterricht los.
Sie schrieb unseren Arbeitsauftrag an die Tafel  und ich fing direkt mit der Bearbeitung der Seiten an.
Ich schaute ab und zu nach vorne und sah wie Frau Schmidt ungeduldig auf die Uhr schaute.
Sie schaut bestimmt wie lange sie uns noch mit Mathe quälen kann und würde am liebsten noch vier weitere Seiten zu dem Arbeitsauftrag hinzufügen,jedoch hat sie das zum Glück nicht getan.
Ich merkte wie jemand ein Papierkügelchen nach mir warf und drehte mich um.
Zeynep diese blöde Kuh alter..
Ich schaute sie fragend an und sie flüsterte:
„Was hast du bei der Nummer 3 auf Seite 71?"
Als ich ihr gerade antworten wollte,klopfte es an der Tür und ich hatte mich so erschrocken,dass ich fast vom Stuhl flog.
Wir schauten alle gespannt zu Tür als Frau Schmidt sie aufmachte.
Ein Junge kam rein. Ich würde ihn auf 17 schätzen,er hatte braune Locken und braune Augen.
Über seiner Oberlippe entlang zog sich ein Flaum. Er hatte wohlgeformte Augenbrauen und eine wirklich schöne Nase.
Er hatte ein sehr markantes Gesicht.

Jedoch konnte ich mir nicht erklären was er in unserer Klasse zu suchen hatte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Jedoch konnte ich mir nicht erklären was er in unserer Klasse zu suchen hatte.
Frau Schmidt fing an zu sprechen und sagte:
So Leute darf ich euch vorstellen das ist euer neuer Mitschüler,welcher von der Realstufe in die Gymnasialstufe versetzt wurde. Sein Name ist Enis,och vielleicht möchte er sich ja selbst vorstellen."
Er fing an zu sprechen: „Also ich bin der Enes Meral bin 17 Jahre alt und gehe jetzt in eure Klasse. Irgendwelche Fragen?"
Ich drehte mich ruckartig zu Zeynep und wackelte mit den Augenbrauen,sie jedoch winkte nur ab.
Um Zeynep zu ärgern hob ich die Hand,als Frau Schmidt sagte: „Ja,Aaliyah?",fing ich zu sprechen an.
Ich fragte provozierend: „Bist du Single?"
Er antwortete: „Ja,NOCH bin ich es."
Am Ende seiner Antwort zwinkerte er mir noch zu.
Allahim das lief nicht wie geplant..
Aber irgendwas an ihm faszinierte mich,vielleicht war es die Art mit was für einer Leichtigkeit er auf meine Frage geantwortet hatte,mit was für einem Selbstbewusstsein er dies getan hatte..
Ja,Selbstbewusstsein ist was gutes.
Da sonst niemand Fragen an ihn hatte,weil jeder irgendwie eingeschüchtert wirkte fragte er Frau Schmidt wo er sich hinsetzen solle.
Sie zuckte nur mit den Schultern und antwortete,dass er sich das aussuchen kann.
Als er auf meinen Tisch zukam hielt ich die Luft an und betete das er sich nicht neben mich setzen würde.
Als ich meine Augen wieder öffnete atmete ich erleichtert wieder aus,weil der Stuhl neben mir immer noch frei war.
Zu früh gefreut..er war nämlich hinter mir vorbeigegangen weshalb ich ihn nicht gesehen hatte und setzte sich anschließend neben mich auf den eben noch freien Stuhl.
Frau Schmidt schien sehr erfreut zu sein und sagte: „Hervorragende Wahl,Aaliyah ist eine erstklassige Schülerin und wird dir ganz bestimmt eine große Hilfe vor allem in Mathe sein."
„Das hoffe ich doch!",antwortete er mit einem arroganten Grinsen.
Toll,fängt ja schon mal super an.
Das kann was werden...🙄

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 22, 2022 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Hast du mich jemals geliebt?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt