POV: CheylaIch wachte auf...
Das helle Licht rammt sich in meine Augen und als ich mich umguckte war ich auf jeden fall nicht dort wo ich sein wollte. Ich befand mich in einem fremden Raum, neben mir war ein kleiner Nachttisch mit einer Lampe und daneben ein Handy, mein Handy. Anstand mit das zu nehmen schaute ich mich dummerweise noch weiter um. Ein Kleiderschrank mit einem Spiegel daneben konnte ich erkennen sowie mein schreckliches aussehen durch den Spiegel. Meine harre waren zerzaust und mein Lidschatten verschmiert aber darauf konnte ich auch nicht mehr achten als ich das Geräusch von einer Tür höre die sich öffnet aber wen ich da sah wollte ich ungern sehen.Der Mann. Der Mann mit dem Julian gekämpft hat. Wer er wahr weiß ich nicht aber eine Sache weiß ich, Er war verrückt. Mit einem Ruck setzte ich mich hin und probierte immer mehr von ihm wegzurutschen. ,,Na gut geschlafen Schätzchen?" aber anstatt zu antworten holte ich meine Faust aus und wollte ihn grade mit Schwung eine rein schlagen was der Unbekannt aber verhinderte in dem er mein Handgelenk festhielt. Na dann eben anders ich nahm meine andere Hand und schluck ihm direkt in den bauch und nachdem ich das getan habe hatte ich nur noch eine Mission. Ich reiße seine Maske vom Kopf aber was ich vor mir sah konnte ich nicht glauben.
Max.
,,MAX DU KLEINES ARSCHLOCH" wie konnte er mir nur sowas nach dem allen antuen und warum? ,,So redest du nicht mit mir Schätzchen" schrie er ,,Du nennst mich hier auf garkeinen fall Schätzchen" schrie ich zurück ,,Und was mache ich überhaupt hier?" Das war eine frage die mich am meisten interessierte von diesem ganzen Drama. Vor all diesem schock für mir auch schon eine Träne über die Wange die Max aber arrogant ignorierte. ,,Ich will dich wieder Cheyla aber du musst wissen dass das nicht für eine kurze zeit ist sondern für immer" Lieber Gott jetzt geht das los und wie soll ich damit handeln all diese fragen stellt ich mir und sie gingen auch nicht mehr weg was mich auch am meisten störte war der eklige Gestank im Raum. So als hätte jemand hier Millionen Jahre nicht mehr geputzt und sauber gemacht. ,,Vergiss es mein Lieber so leicht kriegst du mich nicht und falls du das schon vergessen hast, ich habe einen Freund und so wie ich wenigstens gesehen habe war er erstaunlicher weiße stärker als du oder habe ich mich da getäuscht?" erstaunt über mein Selbstvertrauen war ich sofort denn das war gar nicht typisch für mich. ,,Das letzte mal war nur ein kleiner Ausrutscher aber dieses mal bin ich viel besser vorbereitet und ich bin schon gespannt wie du hier auskommen wirst. Dir ist verboten deinen ja so lieben freund anzurufen und generell zu kontaktieren aber wenn ich sehe das du es doch tust dann glaub mir kannst du schonmal mit einer schlimmen Verletzung rechnen oder noch viel mehr." Was könnte dieser Idiot schon machen und wie hat er überhaupt so eine Persöhnlichkeit bekommen? Oh Gott warum war alles so hart... Und warum habe ich ihn nicht durch seine stimmte erkannt? Max steht auf und geht aus dem raum so als wehre nix gewesen.
Max? ob der mir was antuen kann? Das denke ich nicht also nehme ich mein Handy und schreibe Julian an denn sonst komme ich ja eh nicht weiter.
Mit voller Überzeugung schalte ich mein Handy an und sah sofort das Julian mir 20 mal geschrieben hat sowie 17 mal angerufen. Obwohl es um mich geh macht es mir sehr sorgen wie es ihm grade geht den ich wollte niemanden damit reinziehen und auf garkeinen fall Ihn. Ich klickte auf eine seiner Nachrichten und sah sowas wie ,,Wo bist du?" oder ,,Bitte schreib mir ich liebe dich" eine Träne lief über meine Wange und ich machte mir noch größere sorgen als zuvor. Ich atme nochmal ganz tief durch denn man weiß ja nie was passieren könnte und in so einen fall noch weniger aber bevor das alles sich noch zur einer Panikattacke entwickelt nahm ich mein Handy schnell wieder in die Hand und schließe es fest in meine Hand. Ich überlegte herum was ich schreiben sollte aber wie sollte man nur in so einer Situation die richtigen worte finden??
Nach diesem ganzen Drama schreib ich einfach nur eins:
,,Hilfe."
752 Wörter
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Um Erlich zu sein beschreibe ich dieses kapitel nur als einzig scheisse. Ich hätte zugegeben mehr von mir erwartet aber ich hoffe es geffällt euch :)
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Until the End of my Days | Julian brandt ff
FanfictionCheyla ist 22 Jahre alt und hatte ein normales Leben bis sie eines Tages normal zur Arbeit ging aber sie nicht das erwartete was normalerweise passiert. Ein Neues leben, Neue Freunde und Feinde. Lasst euch überraschen. Don't like it,Don't read it Da...