~Kapitel 17~

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POV:Cheyla

Ich spürte einen starken Arm um mich als ich aufwachte und als ich mich von ihm lösen wollte hörte ich ein brummen der stimme hinter mir, ,,Bleib hier kuscheln" sagte Julian mit seiner mega sexy Morgenstimme und da wir eh noch Zeit haben kann man dieses Angebot auf garkeinen Fall ausschlagen.
10 Minuten kuscheln und ohne etwas zu sagen stand ich auf und Julian ebenfalls obwohl er das am liebsten gar nicht wollte.

Als Julian frisch geduscht und angezogen runter kommt stehe ich schon längst angezogen, geduscht und geschminkt in der Küche und mache Frühstück. ,,Das sieht ja lecker aus" sagt Julian hungrig und setzt sich auf einem Stuhl an der küchen-Insel hin.

,,Koch Künste hast du auf jeden Fall" gab Julian mir ein Kompliment bei dem ich nur kichernd ,,Schleimer" antworte wo er gleich anfängt zu lachen. ,,Juli wie soll ich bzw. wir uns beim Training verhalten ich habe keine Ahnung weißt du" Julian seufzte und fing an zu reden ,,Cheyla ich weiß es nicht und ich glaube es ist kein richtiger Zeitpunkt das wir das jetzt einfach so in die Welt setzten und ich will auch ganz ehrlich sein mit dir" ,,Ja das verstehe ich nur wie können wir das sonst machen?" fragte ich wiederum ,,Bald können wir uns ja einmal zum Essen mit meinem Bruder von mir und seiner Freundin treffen dann wäre es vielleicht okay für dich wenn wir das denen erzählen da ich finde das du dich bestimmt mit der Freundin gut verstehen wirst." ,,Okey das machen wir so. So kann ich auch mal wen aus deinem Umfeld kennenlernen."

,,Okay haben wir uns entschieden wir werden es denen nicht sagen okay?" fragte mich Julian nochmal zur Sicherheit was ich auch vollkommen verstehe da er sehr angespannt wirkt aber irgendwie habe ich da auch ein kleines bedenken: ,,Ja aber bist du dir sicher das sie das wirklich nicht bemerken werden?" ,,Ja das werden sie bestimmt nicht." und damit steigen wir beide vom Auto aus nach einem kleinen sicherheits check das auch niemand schaut. ,,Das hier ist ein öffentliches Training und das erste wird da sein um dir fragen zu stellen" informierte mich Marco wo er aber gleich wieder zu Julian geht und mit ihm spricht.
Ich hatte keine Zeit mehr mit Julian zu sprechen darum setzte ich mich hin und startete einen livestream auf dem Instagram Account von dem BVB Account und Führte die 200 tausend Zuschauer durch das Mini Stadion und durch die Gänge und beantwortete fragen über alles mögliche..

Der Live wurde beendet als das Spiel losging..
die Jungs haben gut gespielt und Marco Ro.  hat auch mega mitgefiebert... ich saß wiederum nur rum und guckte auf den charmanten jungen Julian Brandt auf dem Feld der grad deinen Mitspieler den ball zupasst .. der andere Marco also der Reus ist ausgewechselt worden und setzt sich neben mich schwer atmend und verschwitzt ,,Was starrst du den Jule so an" fragt er mich ,,hä mach ich doch garnicht" konfrontierte ich ihn ,,Nananana läuft da was zwischen euch?" ,,Nein Marco tut es nicht"
Marco hielt inne und sagte nix mehr bis er mich fragte ,,Heute Abend steigt eine fette Party bei mir also zieh dich schick an und komm wen du kein Problem hast" auf so ein Angebot konnte man sich nicht sein sagen und schlug ein aber nur wenige Sekunden später sahen wir die Fans aufstehen und in der Halle ertönte lauter Jubel, Julian hat das Tor geschossen und wird von der ganzen Mannschaft in den Boden gezerrt.. ich war stolz auf ihn und freute mich das er es geschafft hat.. hin oder her das Spiel ging nicht mehr lang und der Spielstand bleib gleich also war das Spiel zuende und wir gewannen. Die Spieler gaben sich die Hände und auf mich kamen nach mehreren Minuten eine Gruppe Filmleute zu sowie eine hübsche Blondine mit grünen Augen.. ,,Sind sie bereit Frau Green?" fragte sie mich und streckte ihre Hand aus die ich freundlich annahm und aufstand. Wie befanden an der Ecke des Spiel Feldes und der Countdown bis wir live gehen wurde vom Kameramann runtergezählt
,,3...2...1 Los" ,,Hallo meine Damen und Herren Schön das sie eingeschaltet haben wir befinden und im Signal Indua Park in Dortmund und können hier die neue Journalistin Cheyla Green besser kennenlernen, Cheyla wie geht es dir und wie fandest du das Spiel" mein Herz pumpte immer schneller aber ich musste mich jetzt zusammen reißen ,,Hey, danke der Nachfrage mir geht es sehr gut das Spiel hat für viel Aufregung gesorgt aber man ist am Ende froh das wir gewonnen haben.."
Sagte ich ,,Sind sie froh Journalistin des Borussia Dortmund geworden zu sein?" Fragte sie ,,Natürlich war ich nie drauf vorbereitet aber als ich dieses Angebot bekommen habe konnte man doch einfach nicht nein sagen" stimmte ich zu und daraufhin kam wie mir mit Zeichensprache zugeworfen wurde die letzte Frage ,,Viele Fans fragen sich ob sie eine Engere Beziehung mit Julian Brandt haben
Da sie auf Fotos so nah aussehen.. stimmt das oder ist das alles nur ein Gerücht?"
Oh Gott auf diese Frage wehre glaub ich niemand in diesem Spiel vorbereit ,,Nein wir sind nur Freunde das Gerücht ist absoluter Blödsinn" entgegnete ich schließlich ,,Danke das sie sich Zeit genommen haben und ich hoffe wir sehen sie bald wieder."
,,Das hoffe ich auch, Schönen Abend" und so guckten wir zu zweit in die Kamera und der Live ging aus sowie ein erleichternder Atemzug entfloh mir.
Ich ging nach draußen und wartete bis alle Spieler raus kamen und ich Julian in die Arme schließen konnte. Mats,Erling,Niklas,Karim... ,,Sagt mal Leute wo sind die anderen" fragte ich in die Runde und Mats antwortete beruhigt ,,Mach dir kein Kopf die kommen immer später nur warum gehst du nicht nach Hause Cheyla?" fragte er interessiert und so guckten auch gleiche alle zu mir ,,Ich werde von Julian nach Hause gebracht" Es war unüberhörbar das alle aus der Gruppe ein ,,Uhhhh" wispern so als wüssten sie es seid Anfang an ,,Leute lasst das" und nichtmal eine Sekunde später kommt ein junger,hübscher und charmanter Kerl aus der umkleide... kein anderer als Julian.
Marco kommt auch raus aber Julian kommt nur grade aus zu mir und wir verabschieden uns wo er meine Hand hinten auf meine Taille legte.. ,,Tschau Leute bis heute Abend" sagten wir beide und gingen. Im Auto küssten wie uns nochmal richtig es fühlte es so anders an wenn ich Julian küsse als Max.. Julian ist so zärtlich und liebevoll wo wiederum Max ein Typ ist der immer alles bekommt was er will... Julian setzt mich zuhause ab und ich nehme erstmal eine Dusche um den Stress weg zu bekommen von den bisherigen Tag.

Im Bademantel und mit fertigen harren stehe ich vor dem Kleiderschrank... was Soll ich bloß anziehen. Rot,Weiß,Blau.. Ne alles nicht das richtige aber warte plötzlich stößt am Ende des Schrankes etwas ganz besonderes hervor.
Ich entschied mich für ein Schwarzes Kleid, es war sehr eng und nicht sehr lang aber auch nicht sehr kurz, dazu tolle Stiefel und dezentes Make-Up
Ein Ring, Eine Kette und eine Tasche. Die Tasche war auch schwarz und passte perfekt zu dem Kleid was ich frage angezogen habe, Dazu noch ein Mantel und schon stehe ich vor der Tür und warte auf meinen netten Herren der mich abholen wollte. Da es Mittlerweile schon abends war, war es sehr kalt und der Wind störte meine harre überwiegend.
Minuten vergingen und er tauchte immernoch nicht auf... aber dann sah ich ein helles Licht am Ende der Straße. das Auto von Julian, ,,Wo warst du so lange?" fauchte ich ihn an wo er mich entschuldigend ansah ,,Es tut mir leid ich steckte im Stau" ,,ist okay" vergab ich ihm und wir fuhren hin.. auf der Fahrt quatschten wir über ganz normales Zeug und sonst war es einfach nur still was ich aber am schönsten fand als Julian seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich Fühle mich bei ihm so geborgen..
Angekommen und geparkt hört man schon von draußen die laute Musik die gegen deine Ohren schallt. Begrüßen konnten wir nicht alle da wir nur Reus, Hummels und Süle gefunden haben.. ,,Soll ich dir etwas zu trinken holen kleine?" fragte mich Julian wo ich ihm dankend zustimme. So jetzt sitze ich hier alleine an der Bar und sehe neben mir unzählige Menschen tanzen bis ich merke das Julian mir ein Magerita in die Hand gedrückt hat. ,,Ist es für dich okay wenn ich kurz zu Marco gehe Baby?" fragte Julian.. eigentlich wollte ich ungern allein gelassen werden aber ich konnte dich nicht einfach nein sagen.
Also saß ich jetzt einfach so da.. die Musik wurde nicht leiser und ich nahm einen neuen Schluck meines Drinks.

Und nichtmal eine Sekunde später wurde mir schwarz vor Augen.

1466 Wörter

OKAY LEUTE ICH KANN DAS ERKLÄREN!!

Ja jetzt fragt ihr euch warum ich eigentlich noch lebe?!?
Vielleicht haben Leute schon die Hoffnung aufgegeben aber nach 2 Monaten Verzweiflung bin ich auch wieder da 💀 okay okay aber jetzt mal ehrlich es tut mir leid 😭
Ich habe als Entschuldigung doppelt so viel wie normalerweise geschrieben okay 💀 ich werde hoffentlich bald das nächste Kapitel hochladen bis dahin Tschauuiiii <3

~ Parni

Until the End of my Days | Julian brandt ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt