10. Merkwürdig.

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POV Taylor

Nachdem ich Miss Florence so plötzlich an der Straße rausgelassen habe, fahre ich nachhause wo ich in etwas bequemes schlüpfe und eine große Runde jogge.
Total verschwitzt mache ich einen kleinen Zwischenstop in einer Bar, wo ich mir ein kühles Bier bestelle.

Neben mich setzt sich ein hübsches Mädchen das sich gleich an mich ranmacht normalerweise, gehe ich sowas nicht so leicht ein, aber es kann nicht Schaden, also spendiere ich ihr ein Drink und nehme sie mit nachhause.

"Da sind wir" mit einer Handbewegung deute ich in den offenen Raum und ehe ich etwas sagen kann, presst sie ihre Lippen auf meine und ich fange an zu Grinsen.

Sie behält die Oberhand, bis ich ihre Bewegung stope. "Ich gehe erstmal Duschen" sie strahlt übers ganze Gesicht und drückt sich näher an mich ran " ich könnte doch mitkommen" grinsend küsst sie mich.
"ich dusche immer alleine sorry" mit den Worten gehe ich ins Bad.

Mit einem Handtuch um der Hüfte gehe ich in die Küche und schenke mir ein O-saft ein.
Mia das Mädchen aus der Bar geht auf mich zu und streichelt mir über die Brust, bis sie an meinem Handtuch stopt und mir frech ins Gesicht grinst, sie kniet sich vor mich und öffnet mein Handtuch, lässt es auf den Boden fallen, nimmt meinen Schwanz in ihre Hände und fängt an ihn zu massieren bis er hart geworden ist.
Ihre weichen Lippen umschließen meine Erektion, meine Atmung geht schwer und ihr Speichel hinterlässt ein schönes Gefühl.

Sie blickt mich frech an, während sie mit ihrer Zunge meine Eichel umspielt, ich will gerade nach ihrem Kopf greifen, als jemand an der Tür klopft und eine männliche Stimme ihren Namen ruft, erschrocken lässt sie von mir ab, klettert aus dem Fenster und lässt mich mit einer pulsierenden Erektion zurück.

Ich Schlinge mir mein Handtuch wieder um und kaschiere den schmerzhaften Beweis für die ganze Situation.
Gelassen gehe ich zur Tür, aber es ist keiner mehr da, also entschließe ich mich es selbst zuende zu bringen.
Anschließend lege ich mich ins Bett und hoffe das ich Mia nie wieder sehen würde.

Ich denke noch ein wenig über das Geschäfts essen nach, so eins hab ich noch nie gehabt, eine Weile grüble ich noch darüber, dann schlafe ich mit dem Gedanken ein das ich daraus nicht schlau werde und es eh keinen Sinn hat darüber nach zu denken.

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