11. Unerwartet.

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POV Jodie

Am nächsten morgen wache ich auf und schaue auf mein Handy, keine Nachrichten, also mache ich mich wie jeden Morgen fertig und mache mich an die Arbeit, um 10 Uhr ruft Mister Green mich in sein Büro.

"Miss Florence, Mister Smith hat mich so eben angerufen und mich über seine Änderungen unterrichtet, ich bin vollständig damit einverstanden, was ich ihm auch am Telefon direkt gesagt habe, ich gebe dieses Projekt nun in ihre Hände, ich weiß sie werden mich nicht enttäuschen." rattert er runter und kommt lächelnd auf mich zu um mir die Hand zu schütteln, dann schickt er mich wieder an die Arbeit.

Ich bin komplett geschockt und überfordert, ich hab kein wort über meine Lippen gebracht und sitze an meinem Tresen, ich denke nur an diese neue Aufgabe.
Ich bin mir einfach nicht sicher ob ich das schaffe, aber jetzt stecke ich schon so tief in der scheiße das ich da nicht so leicht wieder raus komme, also werde ich mich da voll rein hängen und an der kariere Leiter hoch klettern, in dem Moment Reißt mich das Telefon aus meinen Gedanken.

"Green incorporatet, sie sprächen mit Miss Florence." sage ich meinen Spruch auf.
"Hallo Miss Florence, hier ist Miss Parry."
"Ah hallo Miss Parry, wie geht es ihnen und ihrem Mann?"
"Ach bei uns ist alle in Ordnung, wie steht's mit ihnen, ich hab gehört das Essen war ein voller Erfolg." sie betont das Wort Erfolg ganz merkwürdig.
"Ja, es lief alles bestens, Mister Smith hing wie gebannt an meinen Lippen." sage ich lachend.
"Das würde er wohl gerne." sie lacht ebenfalls, als ich eine Stimme im Hintergrund höre.
"Achso Ehm ja, ich telefoniere grade mit Miss Florence.....Nun ja es sind frauengespräche.......Nein hab ich noch nicht....Moment ich frage nach.....Miss Florence, Mister Smith lässt fragen ob sie heute Abend schon was vorhaben?" ich bin verwirrt, aber es geht sicher um die weiteren Geschäfte.
"Ehm klar." sage ich, "wo und wann?" hänge ich dran und höre wie sie sich unterhält.
"Mister Smith holt sie um 20:00 ab."
"Und wo soll es hingehen?" frage ich nochmal, sonst weiß ich gar nicht was ich anziehen soll.
"Das möchte er mir nicht sagen, aber mal ganz unter uns, er grinst ganz aufgekratzt, keine Ahnung was mit ihm los ist, das muss an ihnen liegen." sie lacht und ich stimme ein, dann unterhalten wir uns noch ein bisschen bevor wir auflegen.

Um 18 mache ich mich auf den Weg Nachhause, wo ich duschen gehe und mich schminke, dann ziehe ich mir was schickes an und mache mir die Haare, als ich fertig bin schaue ich noch schnell in den Spiegel und überlege ob das nicht etwas zu freizügigen ist, da klingelt es auch schon und ich ziehe mir Schuhe und Jacke an, schnappe mir meine Handtasche und öffne die Tür.

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