Zuhause

107 8 6
                                    


Es war das erste Mal, das Harry apparierte, und es fühlte sich grauenhaft an. Er war erleichtert, als er wieder festen Boden unter den Füßen hatte.

Der Ligusterweg nahm um ihn herum Gestalt an.

„Wir sehen uns in Hogwarts, Harry", meinte Dumbledore mit einem Zwinkern, dann war er verschwunden.

Harry wandte sich dem kleinen, sorgsam gepflegten Haus Nummer vier zu. Der Rasen war ordentlich getrimmt, die Blumen in Tante Petunias Beet standen in Reih und Glied. Die Gardienen hingen weiß und unschuldig hinter den pingelig sauberen Fenstern. 

Noch immer klingelte der Lärm des Camps in Harrys Ohren. Zu gerne wäre er länger geblieben, doch Dumbledore hatte Recht. Er konnte nicht einfach wegbleiben. 

Schweren Herzens trat Harry auf die Türmatte, auf die Jahre später sein Cousin Dudley kotzen würde. 

Er klingelte. 

Nach wenigen Augenblicken waren energische Schritte zu hören, bevor seine Tante die Tür aufriss. Kaum erblickte sie ihren Neffen, ging die Schimpftirade, die sie sorgsam für den eventuellen Fall seiner Rückkehr vorbereitet hatte, über Harry nieder. 

„Da bist du ja, was fällt dir eigentlich ein, nicht nach Hause zu kommen, Vernon wollte deine Sachen schon verbrennen! Wie siehst du überhaupt aus, ganz voller Dreck, geh hoch und wasch dich! Und zieh dir etwas Ordentliches an, Marge ist da!"

Harry seufzte, als er die Treppen nach oben ging, in der Hand hielt er fest umschlossen die Dachme.


Hallo, 

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Hallo, 

danke, dass ihr meine Geschichte gelesen habt. Ich freue mich immer über Feedback, also wenn ihr noch irgendwas loswerden wollt, auf gehts ^^

Ansonsten hoffe ich, dass die Geschichte euch gefallen hat und viel Spaß beim nächsten Buch :)

LG weirdwritingkid

Harry Potter und das Camp voller HalbgötterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt