Es ist Sommer und ich muss mit einer Schlinge rumlaufen! Sie nervt mich jetzt schon!
(!Stellt sie euch an dem linken Arm vor!)
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Ich lies mich auf mein Bett fallen. „Ah Mist!" „Thommy?!" „Is oke! Bin nur auf meinen Arm gefallen!" 2 Sekunden später ging die Tür auf. Philipp musterte mich kurz bevor er sich samt seinem Laptop auf mein Bett neben mich fallen lies. „Ich hab mir was überlegt!" Ich sah Philipp fragend an. „In 2 Wochen bist du deine Schlinge los, wir könnten doch in 3 Wochen eine Woche nach Spanien!" „Wirklich?" Philipp nickte worauf ich ihn mit einem Arm in den Arm nahm. 2Wochen später bekam ich meine Schlinge ab. Ich hatte Philipp an diesem Tag versprochen ihn abzuholen. Ich lief zur Wache wo ich erstmal stürmisch von Jacky begrüßt wurde. „Langsam!" Jacky und ich lachten kurz. „Wann darfst du wieder arbeiten?" „Ich hab morgen mit dir Dienst!" Nachdem ich mich ein bisschen mit Jacky unterhalten hatte lief ich in die Wache wo ich Franko und Oli sah. Ich redete auch mit denen. Als ich Philipp sah rannte ich los und sprang ihm in die Arme. „Thommy!" Eine Woche später saßen wir im Flieger in Richtung Spanien. „Thomas?" Ich sah aus dem Fenster und dachte nach. „Thommy?" Philipps Hand fiel auf meine Schulter. Ich zuckte zusammen. „Hm?" Er zog mich wortlos in seine Arme, meine Augen fielen zu.
Langsam öffnete sich die Tür. „Hallo?" „Hallo Thomas!!" Der Mann kam bedrohlich auf mich zu. Hinter mir war ein Fenster ich kletterte auf dieses ich wusste das unter meinem Fenster ein Pool war. Als der Mann kurz vor mir war lies ich mich fallen.
Ich schreckte hoch. „Alles gut!" Philipp strich mir vorsichtig über den Rücken. Nach 3 weiteren Stunden standen wir endlich in unserem Hotelzimmer. Wir hatten einen wunderschönen Ausblick!
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„willst du gleich mit an den Pool?" Ich nickte nur. Wir zogen uns in den 2 Badezimmern um. Ich zog mir zusätzlich noch einen Hoodi an. Als ich aus dem Bad trat sah Philipp mich besorgt an beließ es aber dabei. Als wir draußen auf der Liege lagen wurde mir zunehmend wärmer. Ich stellte einen Sonnenschirm auf und legte mich wieder auf die Liege. „Thommy? Kommst du mit ins Wasser?" Ich überlegte, lange war ich nicht mehr oberkörperfrei. Ich zog mir den Pulli über den Kopf. „Hey! Ist okay!" Philipp schloss mich langsam in seine Arme. Ich zischte kurz leicht auf. „Was ist los?" „Alles okay! Komm Philipp!" Ich nahm Philipp an die Hand und sprang mit ihm ins Wasser. Als ich realisierte was ich getan hatte sprang ich sofort auf Philipps Arm und klammerte mich an ihn, fest nicht den Anschein in in irgendeiner Bewegung los zu lassen. „Thommy?" Ich fing an zu zittern da sich das Ereignis von damals vor meinen Augen abspielte. Ich war so in Gedanken das ich nicht spürte wie Philipp mit mir aus dem Pool lief und mich in ein Handtuch einwickelte. „Thommy?" Philipp zog mich auf seinen Schoß. Ich nahm in fest in den Arm und schluchzte. „Hey shhhh alles ist gut!" Langsam beruhigte ich mich. Philipps Handy klingelte. „Jacky!" „Geh schon ran!" „Jacky?" „Hallo!Philipp!" „Hi" „Sag mal kann es sein das ihr in einem Ferienhaus nummer 7 wohnt?" „Sach mal stalkst du uns?" „Ne Haha Franko und ich sind gegenüber von euch!" „Ne oder?" „Doch! Wollt ihr vielleicht rüber kommen?" Philipp sah mich an ich nickte. „Sind in 5 Minuten da!" Ich löste mich langsam von Philipp und zog mir meinen Pullover an. Ich lief schnell ins Bad zog mir eine neue Badehose und einen neuen Pullover an, mit der Aufschrift shmeede ich war stolz auf meinen Pullover. Damals als meine Eltern auf Geschäftsreise waren machte ich oft Musik streams. „Philipp?" „Ja Thommy?" „Ähm...Hättest du vielleicht zuhause noch einen Freien Raum? Im Keller oder so?" „Ja! Im Keller!" „Darf ich den ähm für meine Musikstreams nehmen?" Ich sah auf den Boden. „Du machst Musik streams?! Ist ja Toll!!Natürlich kannst du ihn haben!" Ich lächelte ihn dankbar an. „Streamst du auch?" Philipp nickte eifrig. „Jaa! Wir können heute Abend gerne einen Community-Stream machen! Dann kann ich dich vorstellen wenn du willst!" „Jaaaa!" 5 Minuten später standen wir vor der Nummer 6 auf der anderen Seite des Weges. „Heyy" Jacky umarmte uns und bat uns herein. „Wollt ihr etwas trinken?" Philipp nahm ein Wasser ich wollte nichts. Wir setzten uns draußen hin. Auch unter den Sonnenschirmen war es warm aber ich wollte den Pulli nicht ausziehen. Ein paar meiner früheren Hämatome taten noch weh es war aber nichts schlimmes wie blaue Flecken was mir aber ein Arzt auch bestätigt hatte. Die 3 tobten jetzt schon eine halbe Stunde, Philipp sah ab und zu zu mir rüber. Ich wollte gerade aufstehen und gehen da ich nicht stören wollte als ich schwankte. Die ganze Welt schien sich zu drehen weshalb ich auf den Boden sackte. „Thomas!" Philipp Jacky und Franko knieten neben mir. Letzterer hielt mir die Füße etwas hoch. „Sollen wir Thomas hier oder drüben hin legen?" „Drüben!" Ich wurde von Franko hoch gehoben und mit Philipp und Jacky im Schlepptau rüber getragen. Sie verabschiedeten sich und prägten Philipp noch ein das er sich melden solle falls etwas passiert. Ansonsten würden wir morgen früh zusammen in die Stadt gehen. „Philipp...?" „Wie geht es dir?" „Gut! Hast du Wasser?" „hier!" Philipp gab mir was zu trinken und setzte sich neben mich. Am nächsten Morgen ging es mir besser. Viel besser! Wir liefen mit Jacky und Franko in Richtung Stadtzentrum. Philipp und ich wollten heute Abend streamen. „Du brauchst definitiv ein T-Shirt!" Jacky zog mich in den nächst besten Laden rein und drückte mir ein Weißes T-Shirt in die Hand. Ich schüttelte den Kopf und hab es ihr wieder zurück. „Ohne Wiederrede!" Ich seufzte und sah Philipp Hilfe suchend an. „Ich währe für das!" Philipp drückte mir ein T-Shirt mit einem runden Ausschnitt in die Hand so konnte man meine Hämatome nicht sehen! Franko lies sich auf einen Sessel neben den Umkleidekabinen fallen und sah belustigt zu wie Jacky bei jedem der 3 T-Shirts etwas zu nörgeln hatte. Nach einer halben Stunde hatten wir endlich ein hellblaues gefunden.