"Jendeukie?" Es war schon nach Mitternacht, als ich mich entschieden habe es ihr jetzt schon zu sagen, da ich, mit dem Wissen es ihr morgen zu sagen, kein Auge zu drücken konnte. "Bist du noch wach?", fragte ich, falls sie mich eben nicht gehört hat. "Jisoo? Komm rein.", nuschelte Jennie und ich ging zu ihr. Sofort raste mein Herz, aber ich ließ mir nichts anmerken. Gott, sie ist so wunderschön, auch wenn ihre Haare zerzaust sind und sie einen weiten Schlafanzug trägt. Bei ihrem Anblick musste ich Grinsen, was Jennie erwiderte. "Jisoo?" Stumm nickte ich. "Was willst du hier nach Mitternacht?", lachte Jennie, während sie mit ihren Haaren spielte. Verträumt beobachtete ich ihre Handbewegungen. "Achsoo, ich wollte dir etwas sagen.", flossen mir sie Wörter über die Lippen. Ich guckte Jennie tief in ihre braunen Augen. Sie schien eingeschüchtert und nervös zu sein. Dann legte ich meine Hand auf ihre Taille und kuschelte mich mit unter ihre Decke. Jennies Körper war wunderschön warm. Erneut guckte ich hoch zu ihren Augen, doch sie guckte verlegen runter. "Was willst du mir denn sagen?", brach sie die Stille und wechselte ihre Position im Liegen, wobei ihr Bein leicht an meinem lang strich. Ein starkes Kribbeln zog sich durch meinen ganze Körper, ich musste grinsen. "Sorry...", wisperte Jennie. "Achso, ähm, was ich dir sagen wollte-" Gebannt schaute Jennie mich an, sodass ich ganz nervös wurde. "I-ich hab manchmal Albträume und wollte fragen, ob ich deswegen bei dir schlafen k-kann...", log ich. Wieso musste ich das tun?? Es war so offensichtlich, dass das eine Ausrede war und wenn ich die ganze Nacht neben Jennie liegen muss, dann kann ich bestimmt kein Auge zu drücken. Leicht enttäuscht, aber auch mitleidig guckte Jennie mich an. "Ja klar kannst du bei mir schlafen. Dann hast du bestimmt keine Albträume mehr." Jennie umschloss mich mit ihren Armen, dadurch konnte ich spüren wie die Wärme ihres Körpers in meinen drang. Mein Herz fing an ganz laut zu schlagen. Hoffentlich über lebe ich das. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Kopf, wie sie mich streichelte. Oh mein Gott. Ich kann nicht mehr atmen. Viel zu lange hielt ich die Luft an. Irgendwie muss ich mich beruhigen. Ich atmete einmal tief ein und aus, dann schloss ich meine Augen und versuchte einfach mich von Jennie in den Schlaf streicheln zulassen. Als ich gerade fast eingeschlafen war spürte ich Jennies Hand an meiner Hüfte und als nächstes ihren Atem auf meinen Lippen. Zögerlich öffnete ich die Augen, woraufhin ich sah wie Jennie mit ihren Gesicht näher an mich ran kam. Empfindet sie auch etwas für mich? Sanft legte ich meine Lippen auf ihre und schloss meine Augen. Als sie erwiderte machte mein Herz Freudensprünge. Ich löste mich wieder vom Kuss, um sie anzusehen und ich zärtlich eine Strähne hinters Ohr zu schieben. "Ich liebe dich, Jenjen, schon seit 5 Jahren.." Mit großen Augen schaute sie mich an, sie schien jetzt erst zu realisieren was passiert war. "Ich dich auch.", hauchte sie und lehnte sich zu mir vor, um mir noch einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Das fühlte sich verdammt richtig an. Ihre Lippen waren warm und weich, und sie harmonierten mit meinen. "Das wollte ich dir eben auch eigentlich sagen..." Dann fügte ich noch hinzu: "Ich hab keine Albträume, sorry." Ich spürte während dem Kuss wie sich Jennies Lippen zu einem Lächeln formten. "Du bist so süß.", kicherte sie.Heyyy, wie findet ihr es bis jetzt? Ich würde mich über einen like oder ein Kommentar freuen ^^
LG, Janina
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Life Is Too Short~Jensoo
FanfictionEs geht um Jennie und Jisoo, welche sich verlieben, aber wegen ihrem Job dürfen sie nicht zusammen sein. Außerdem geht es viel darum, was Realität ist. Yo Leute, das ist meine 2. fanfiction. Ich bin natürlich für Kritik offen ^^ und bitte gebt der S...