Wir saßen auf unseren Betten und warten auf unsere neuen Mitbewohner. Als die Tür auf ging schauen zwei verunsicherte Jungs in unser Zimmer und gingen rein. Wir alle sagten nichts, bis Pablo nach ner Zeit die Stille durchbrach. „ Wie wollen wir das mit den Betten machen? Ich schlafe nicht neben Pedri, der hat mich mal im Schlaf getreten" solche Probleme hätte ich mal gerne. „ Mir ist das egal, ich schlafe hier und Mara da und ihr müsst entscheiden wer wo schläft" übernahm Lone für mich. Ich wusste nicht wie sie sich entschieden haben, weil ich mich in mein Bett gelegt hatte und kurz vorm einschlafen war. Ich bekam nur noch mit wie sich die Tür geschlossen hat und sich die andere Seite auf meinem Bett ein bisschen nach unten bewegt. Aber dann fiel ich schon in einen Schlaf.
~ .. „ Mama verlasse mich bitte nicht, ich brauche dich." ich sah sie nur noch gehen und ich brach in Tränen aus.~
Dann wachte ich weinend auf und sah direkt in zwei wunderschöne Augen, er hatte mich auf seinen Schoß genommen, ich denke mal weil ich weine. eigentlich würde ich mich immer sofort weigern, aber irgendwie will ich das gar nicht. Es fühlt sich irgendwie anders an. Er versuchte mich die ganze Zeit zu beruhigen und wischte mir meine Tränen weh. „ Mara was ist passiert?" sagte er besorgt. „Meine Mutter.. Sie hat mich verlassen.." sagte ich und wieder rollten mir Tränen die Wangen runter, die er aber sofort wegwischte. „ shh alles ist gut, ich bin hier, das war alles nur ein Traum" versuchte er mich zu beruhigen und langsam half es. Ich schaute ihm mittlerweile tief in die Augen, wenn es nach mir geht hätte der Moment ewig dauern können. Aber in dem Moment hörten wir die Tür und ich drückte mich schnell von ihm weg.
~am Abend~
Es war mittlerweile 19Uhr und wir machten uns fertig. Pablo und Pedri mussten um 18 Uhr zu einer Besprechung und meinten dass sie später dazu kommen. Als wir fertig waren mit fertig machen war ich echt stolz auf uns, schlicht aber auch nicht zu schlicht
Mein Outfit& Frisur:Und Lones Outfit& Frisur:
Dann machten wir uns aufm Weg zum Strand. Als wir da ankamen bekamen wir natürlich wieder Blicke zugeworfen, aber was soll's. Wir setzen uns zu unseren Freunden und nach kurzer Zeit kamen auch Pablo und Pedri. Beide saßen sich jeweils links und rechts neben mich. Weil wir gerade nichts besonderes vorhatten beschloss ich mal wieder auf mein Handy zu schauen, ich hatte noch Flugmodus an und machte erstmal ein Foto und postete es in meine Story.
Um es abzuschicken machte ich meine Flugmodus aus und bekam direkt 1000 Nachrichten. Eine Nachricht stach mir total ins Auge, sie war von Melina, sie war eine echt gute Freundin von mir, aber was da stand brach mir mein Herz.
Melina
Ich hasse dich, ich hab dich schon
gehasst. Ich hatte damals auch echt
oft was mit deinem Freund, du warst
wohl nicht genug. Naja Bye Bitch!
Ich las die Nachricht und sofort bildeten sich Tränen in meinen Augen. Warum hat sie das gemacht? Ich dachte wir waren Freunde?So viele Fragen gingen mir durch meinen Kopf und ich lief einfach los, ich hoffte mich hatte niemand gesehen, naja falsch gedacht. Ich lief einfach weiter bis mich zwei Arme von hinten packten und umdrehten. Es war Pablo, warum sieht er mich immer so? das ist doch peinlich, ich wirke so unnormal schwach. Er sagte nichts, sondern drückte mich nur gegen sich. Diese Umarmung tat gut. Als wir uns lösten schaute er mich mit seinen besorgten Blick an und ich hatte keine Wahl, also zeigte ich ihn die Nachricht. Er schaute mich an und nahm mich wieder in den Arm. In der Umarmung fragte er mich ob wir ins Zimmer gehen wollen und ich brach nur ein leises ja raus. Im Zimmer bestand er darauf dass ich mich ins Bett lege und das tat er auch, er setze sich auf die andere Seite und schaltete den Fernseher ein. Ich merkte wie mir was von hinten näher kam und mich umdrehte. Ich schaute zu ihm hoch. Ich weiß nicht warum ich das gemacht habe, aber plötzlich lag ich in seinem Arm. Irgendwie brauche ich das gerade so sehr. Nach kurzer Zeit bin ich auch schon eingeschlafen.
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Der Barcelona Spieler mit den Teddybären Augen...
AcakAls ich klein war wusste ich nie was ich für eine Ausstrahlung habe. Ich hab mich durch meine Ausstrahlung an meinen Traum gewagt und dabei wurde mein Leben von einer ganz bestimmten Person auf den Kopf gestellt. Aber mehr möchte ich gar nicht verra...