Kapitel 17- Herz schmerz

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POV LARA

„Wohin gehst du" rief mir jemand hinterher. Als ich mich umdrehte sah ich pedri.Ich blieb stehen da er nix dafür kann das ich schlecht drauf bin. „Weg, einfach nur weg" sagte ich und man hat in meiner Stimme gehört das ich gerade verletzt bin den bei mir flossen schon ein paar Tränen. „no llores mi corazon(Weine nicht mein Herz)" er wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und fuhr weiter „was ist da drinnen zwischen euch beiden passiert, seid ihr nicht beste Freunde ?" ja sie ist meine beste Freundin aber mein Beziehungs leben geht sie trotzdem nix an, ich meine ich sage ihr auch nicht immer was sie machen soll und was nicht.Ich weis auch garnicht ob das wieder was wird oder ob wir zwei verschiedene Wege gehen, es hört sich zwar schmerzvoll an aber man sollte mit solchen Menschen abschließen die dir nicht gut tuen ,und zwar schnell . Jedoch bei einer Sache hatte sie recht.Ich musste ihm wirklich die Wahrheit sagen , nur ob er danach noch was für mich fühlt ist eine andere Frage.

„Ich fliege in 2 Wochen zurück nach Deutschland" jetzt ist es raus , sein Gesicht sieht nicht ganz überrascht aus. „Wie meinst du das jetzt" „ ich bin nur über den Ferien hier" „aber- aber warum hast du davor nix gesagt" ich weis es selber nicht, ich hätte es wirklich schon am Anfang sagen sollen. Ich glaube ich hatte einfach zu viel Angst das das zwischen uns wegen dem nicht klappen könnte. Ich wusste auch garnicht was ich dazu sagen sollte , den jede Antwort würde sich egoistisch anhören also hob ich nur meine Schultern. „das kann doch nicht das einzige sein was du drauf antwortest" ich habe Angst ein Wort zu sagen , ich will einfach aus dieser Situation raus , bitte.

„also gib's nichts mehr zu sagen?" fragte er mich und eigentlich nicht aber ich öffnete noch einmal mein Mund. „Bitte verlass mich nicht" sagte ich mit einer stotternden Stimme in der sich Schmerz und Trauer befand. „ 2 Wochen Lara, 2 Wochen, das kannst du doch nicht ernst meinen" meine Augen füllten sich schon voll mit Wasser und mein Hals fing an zu kratzen, ich hab kein Schluck mehr runter bekommen. Mir blieb einfach nur der Atem stehen.Auch wenn ich wollen würde ,ich hätte kein Wort aus mir raus bringen können.

„dann soll es so sein Lara, dir noch eine gute Nacht" da drehte er sich um und ging wieder zurück ins Haus. Jetzt kam wirklich alles raus. Genau in so einem Moment brauch ich y/n aber ich hab scheisse gebaut und ich weis nicht ob sie mir das verzeihen wird. Ich habe echt viel Müll geredet und auch viel was nicht so nett war.

Ich wartete noch ein paar Minuten vor dem Haus mit der Hoffnung jemand würde nochmal raus kommen um mit mir zu reden aber niemand kam. Ich schein ihnen wohl egal zu sein. Also lief ich im Dunkeln zum Haus von y/n. Auf den ganzen Weg dort hin weinte ich nur. Ich machte mir echt viele Gedanken, allgemein über alles was gerade abgeht. Als ich dann 30 min später endlich ankam klingelte ich und ihre Mutter machte die Tür auf. „Hey Schatz, warum weinst du und wo ist y/n" ab dem Satz bin ich zusammen gebrochen .Ich ging rein und sie nahm mich in den Arm. Sie behandelt mich wie ihr eigenes Kind , das liebe ich an ihr.

Ich erklärte ihr die ganze Situation, der Streit zwischen mir und y/n dann der Streit zwischen mir und pedri. Pedri...

Ich hoffe er wird mir jemals verzeihen können. Ich liebe ihn wirklich und er ist das beste was mir seid Langem passiert ist. Ihn getroffen zu haben wird nie einer der Dinge sein die ich bereue werde

Nie.

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-Das wars mit Teil 16-
Ich hoffe es hat euch gefallen:)

Der Anfang von uns|| Pablo GaviWo Geschichten leben. Entdecke jetzt