Kapitel 20- „keine" liebe

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POV LARA

Ich rannte so schnell ich nur konnte Richtung Kabine.Als ich drin stand sah ich pedri. Wir schauten uns ein Moment in die Augen bis ich dann y/n Tasche sah und dann dort drin rum wühlte. „Was suchst du?" fragte er mich , worauf ich aber keine Antwort gab.Aufeinmal hörte ich einen Knall. Ich schaute zurück und sah das es die Tür war.Pedri ging zu Tür und versuchte sie wieder zu öffnen, ging nicht. Dann ging ich auch dorthin „öffnet die Tür" schrie ich. „Tut mir leid Lara, ihr müsst das klären" es war y/n stimme. Sie hat sich garnicht verletzt , wie konnte ich auch so dumm sein omg.

Ich ging runter auf den Boden und setzte mich dann vor die Tür.Pedri setzte sich gegenüber von mir hin „und jetzt" fragte er mich .Ich zuckte nur mit meinen Armen. Ich konnte ihm die ganze Zeit nicht ein einziges Mal mehr in die Augen schauen weil ich sonst wieder anfange würde zu vermissen und das will ich nicht, nicht jetzt. Also schaute ich auf den Boden und spielte mit meinen Fingern. „tut mir leid wegen gestern" ich schaute zu ihm rüber und antwortete nicht darauf da ich dachte ich hätte es mir nur eingebildet „ja, tut mir leid" doch keine Einbildung. Ich schaute wieder auf den Boden „ich hätte es einfach früher sagen sollen, meine Schuld also" „ein wenig, Ja" es fängt wieder an, das Hals kratzen.

„ich wollte dich nicht verlieren, glaub mir" sagte ich mit einer leisen stimme. „Ich dich auch nicht" antwortete er. „aber wir haben uns gegenseitig verloren" eigentlich wollte ich das nicht sagen aber es ist die Wahrheit also musste es raus. „Jap" war das das einzige was er dazu zu sagen hat? „was wirst du machen wenn du wieder in Deutschland bist" fragte er mich. „weis ich noch nicht" antwortete ich direkt. „Ich werde dich vermissen" fuhr er weiter.Wenn er mich vermissen wird warum nutzt er die Zeit mit mir dann nicht hier und jetzt. Würde er mich lieben, würde er mich nicht so schnell aufgeben. „dann nutzt die Zeit doch jetzt" „es wird nix bringen Lara, das weist du" das ist doch keine Rechtfertigung.Ich stand auf „Nein weis ich nicht, ich hab noch 2 Wochen hier , nutze sie aus , tue doch etwas-" er unterbrach mich und stand ebenfalls auf „was tun , sag's mir" unsere beiden Stimmen hebten sich etwas „ irgendwas, irgendwas was mir zeigt das du mich liebst" meine Augen füllten sich wieder mit Wasser „Nein weist du was du brauchst garnicht zu antworten, diese Liebe zwischen uns hat nie existiert"das war dann auch eins meiner letzten Worte an ihn.Mir Floß eine Träne runter und ich schaute ihm danach nur noch an. Er sagte nix mehr. „Es reicht mir ,ich will nicht mehr in diesem Raum mit dir stehen" sagte ich und ging dann zu Tür.

„mach die Tür auf y/n, wir haben es geklärt" wenn sie lügen kann , kann ich es auch „ja gavi mach die Tür auf" jetzt kam er auch zu Tür. Anscheinend hat er wirklich nix mehr zu sagen. Es verletzt mich etwas das das zwischen uns so enden musste.

Sie öffneten zum Glück die Tür. Ich ging raus und schaute den beiden in die Augen „was ihr beide auch immer versucht habt, es hat nicht geklappt" ich war gerade dabei zu gehen bis pedri dann auch raus kam „Versuch dich nie wieder einzumischen y/n, es klappt nicht" er hebte seine Stimme was gavi nicht ganz gefiel. „Ey , beruhig dich mal" er nahm ihn etwas zurück worauf pedri ihn zu Seite schubste „fass mich nicht an" und dann ging er Richtung Fußball Feld. Als er ging ,ging ich auch aber diesmal raus.

So weit weg wie nur möglich.

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-Das wars mit Teil 20-
Ich hoffe es hat euch gefallen:)

Der Anfang von uns|| Pablo GaviWo Geschichten leben. Entdecke jetzt