Kapitel 28- Versprechen für immer

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Ich schmiss mich auf mein Bett und kroch in meine Decke. Unten hörte ich die Tür , Pedri ist also jetzt auch weg. „gavi oder" „mhm" „was ist bei euch Turteltäubchen wieder los" fragte sie mich und setzte sich auf das Bett neben mich. „Sie ist los" antwortete ich und setzte mich aufrichtig hin „wer ist sie" „Esperanza, sie ist sie, der Teufel in einer Person" ich füllte mich mit Aggressionen schon beim aussprechen ihres namens. Allein dieser Gedanke ihn zu verlieren bricht mir das herz. „das Mädchen was wir heute treffen wollten ?" genau das Mädchen „deswegen hattest du plötzlich schmerzen und wolltest nach Hause" ich zuckte nur mit meinen Armen , da ich dachte sie würde genau so denken wie gavi es tat, aber nein nicht Lara „komm her süße" sagte sie und umarmte mich. In dem Moment kam alles hoch und ich find an zu weinen „Wein nicht y/n , alles wird gut . So wie du es mir damals sagtest" wir lösten uns von der Umarmung „ ich hoffe". „Aber jetzt musst du mir erzählen was ist mit dieser Hexe" deswegen liebe ich sie, ohne das sie auch nur weis wer oder was esperanza gemacht hat , hasst sie sie schon.

Ich erzählte ihr alles vom Anfang bis zum Ende. „Ich kann's nicht glauben" sie schaute schockiert „was nicht glauben" Fragte ich sie. „ja das gavi so naiv ist" ja das frage ich mich auch jede einzelne Minute. Wieso ist er so naiv?

Mir ist wieder eingefallen das ich Esperanza noch schreiben wollte, also tat ich es.

-Esperanza-

Ganz vergessen zu sagen, wir kommen nicht
mir gehts echt nicht gut, tut mir leid Schlange

bemerkt
Gut gespielt, aber ich spiel besser
gelesen

-Ende-

„Was meint sie damit" fragte Lara mich „ finden wir raus wenn es passiert" antwortete ich. Ich weis nicht ob ich vor dem Mädchen Angst haben soll oder nicht . Sie steckt voller Geheimnissen, außerdem verhaltet sie sich wie eine die neu aus der Psychiatrie kommt so verrückt wie sie ist.

Ich stand in der Nacht mehrmals auf um zu schauen ob gavi mir geschrieben hat, jedoch war das nicht der Fall. „Schlaf wieder ein, wir kümmern uns morgen um den" sagte Lara mit einer verschlafenden Stimme. Ich war etwas enttäuscht da ihm das anscheinend nicht interessiert.
Ich stand recht früh auf , da ich nicht mehr nach 8 Uhr schlafen konnte. Lara schlief noch und ich lies sie noch liegen damit wenigstens eine von uns gut geschlafen aufsteht. Als ich runter in die Küche ging um mir ein Kaffee zu machen klingelte die Tür, welcher idiot klingelt um diese Uhrzeit. Ich machte die Tür auf und vor mir stand pedri der schon am zittern war „omg komm rein" . Er kam rein und ging zur Küche um sich hinzusetzen. „Warte ich hol dir eine Decke" sagte ich und ging dann ins Wohnzimmer um im eine Decke zu holen. „Hier" „danke" ich schenkte ihm Kaffee ein „was machst du ihm die Uhrzeit hier" fragte ich. „ zuerst, warum schläft man solange und zweitens , ich wollte euch zum Training abholen" das kann er vergessen , ich werde bestimmt nicht beim Training auftauchen wenn ich mit meinem Freund gerade in einer Situation bin die unsere Beziehung gefährden kann. „ wir sind keine Fußballer pedri die es gewohnt sich um gefühlt 6 Uhr aufzustehen und nein ich komme nicht mit zum Training" sagte ich und lief dann ins Wohnzimmer mit meinem Kaffee. Er kam mir hinterher „ komm schon y/n, was ist bei euch beiden gestern passiert das ihr beide nicht darüber reden wollt" also hat er mit gavi gesprochen. Ich frag mich wie seine Stellung dazu war. „Nein ich komm nicht" „wohin kommst du nicht" fragte Lara die gerade die Treppe runter kam „pedri was machst du den hier" „euch zum Training mitnehmen" antwortete er und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. „Training? Ich bin dabei, ich geh mich nur schnell umziehen" „oh nein, nicht du auch noch" „komm schon y/n , du musst ja nicht mit ihm reden" ich weis nicht warum aber sie schafft es mich immer wieder zu überzeugen. Also stimmte ich nach langer Diskussion zu.

Wir ziehten uns um und stiegen dann ins Auto. Mein Vater ist schon längst da . Er ist meisten um 7 Uhr schon da, nicht normal warum tut man sich das freiwillig an. Lara saß vorne und ich hinten mit meinen Kopfhörern. „y/n , du hörst uns nicht oder?" fragte Lara mich worauf ich erstmal nicht antwortete da meine Musik echt laut war „y/n" schrie sie. Ich zog mein AirPod raus und fragte „was ist den los" „ hast du uns die ganze Fahrt gehört?" „Nein hab ich nicht, hast du noch was zu sagen?" „nop, alles gut kannst weiter hören" ich zog mein AirPod wieder an und hörte meine Musik. Die beiden sind heute aber sehr komisch.

Als wir endlich auch mal ankamen liefen wir rein. Pedri in die umkleide Kabine und Lara und ich Richtung Spielfeld . „Ah y/n,guten Morgen" sagte mein Vater „Guten Morgen Pa" antwortete ich zurück und umarmte ihn. „Ich setz mich oben hin, falls dich das nicht stört" „Nein alles gut Schatz , setz dich dahin wo auch immer du willst".

Lara blieb unten sitzen um pedri etwas besser im Auge zu haben und ich oben da ich gerade keine Lust habe irgendjemanden beim Training zuzuschauen.Das Training heute ging nur 1 Stunde da die Jungs später noch ein gemeinsames Essen haben werden.

Ich starrte nur auf mein Handy und scrollte durch alte Fotos von mir und gavi. „der alte Platz wie vor 6 Monaten also" ich sah hoch und gavi stand da. Als ich runter sah um zu schauen ob das Training den wirklich beendet wurde sah ich niemanden mehr. Warum hat Lara mir nicht Bescheid gesagt das sie schon fertig sind. „joa, der alte Platz" antwortete ich ihm , da ich wirklich auf dem Platz saß an dem ich beim ersten Training auch saß. Er setze sich auf den Stuhl vor mir , oder eher gesagt er lehnte ich leicht drauf . Er hebte mein Kopf zu sich nach oben „bitte schau mir doch in die Augen y/n" ich tat es, solang ich in seine Augen schaue fühle ich mich direkt schon besser. „ tut mir leid was ich letzte Nacht sagte, es war nicht so gemeint. Ich weis das du die Frau meiner Zukunft bist und sonst niemand anderes, also mach dir keine Sorgen wer mich haben will, den ich will nur dich" sowas süßes hat er noch nie gesagt. Ich konnte nicht anders als ihn umarmen „tut mir leid das ich so reagiert habe" sagte ich „ y/n pass auf ich bin verschwitz" „ist mir egal" die Umarmung hab ich jetzt gebraucht , da wars mir egal wie sehr er verschwitz war oder nicht. Wir lösten uns und er gab mir ein Kuss auf die Stirn.

Das Versprechen für immer

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-Das wars mit Teil 27-
Ich hoffe es hat euch gefallen

Der Anfang von uns|| Pablo GaviWo Geschichten leben. Entdecke jetzt