Kapitel 18- Versöhnung

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„Wo ist sie?" fragte ich Pedri der gerade rein kam und auch mich zu lief „warum hast du mir nix gesagt" er scheint gerade echt genervt zu sein . „Wo ist sie hab ich gefragt" ich stand von der Couch auf und hebte meine Stimme etwas. „Weg" schrie er mich an. „schrei sie nicht so an" sagte jetzt Gavi. „Nein warte also du hast sie jetzt in der Nacht alleine nach Hause laufen lassen" oh bitte sag einfach nein obwohl ich die Antwort schon kenne „ja , sie hat mir nicht die ganze Wahrheit gesagt" „ sie liebt dich , da kannst du sie doch nicht einfach gehen lassen" jetzt schrie ich „beruhig dich y/n" Gavi legte seine Hand auf meine Schulter die ich Dann aber auch wieder von mir weg legte „nein ich beruhig mich nicht, geh mir aus dem weg" ich schubste Pedri zur Seite und ging dann raus.

Ich lief nach Hause mit der Hoffnung sie sei da.Und zu meinem Glück saß sie mit meiner mutter auf der Couch im Wohnzimmer als ich die Tür aufschloss. Laras Kopf war auf ihrem Schoß und Meine mutter Streichelte sie. Als sie hoch schaute sah ich wie verheult sie aussah „omg Lara" ich rannte zu ihr und umarmte sie „ich lass euch mal alleine" flüsterte meine mutter und ging dann hoch.Wir lösten uns immer noch nicht und sie fing an in meinen Armen zu weinen „er ist sauer" „alles wird gut" „er wird mir nicht verzeihen" „doch wird er Lara, er liebt dich" wir lösten uns von der Umarmung und ich wischte ihre Tränen mit meinem Pullover weg. „Tut mir leid" sagte sie auf einmal „mir tut es leid, ich sollte mich nicht einmischen" „nein bitte hör nie auf dich einzumischen" ich musste lächeln und nahm sie nochmal in den Arm. „wir kriegen das hin" flüsterte ich.

Als sie mir erzählte was draußen vor der Tür mit ihr und pedri passierte schrieb er mir in dem Moment. „Wenn man vom teufel redet" Ich öffnete den Chat.

-Pedri-

Wie gehts ihr?

Wie gehts wem ?

Na, Lara wem sonst

frag sie doch selber oder ist dir
das nach der Aktion vor der Tür
zu unangenehm
Gelesen

-Chat Ende-

„So ein idot auch" sagte ich. Als ich Lara ansah ,sah ich wie sie es gerade unterdrückt nicht wieder zu weinen. Sie liebt ihn wirklich und das sieht man auch.

Wir gingen nach einer Weile nach oben in mein Zimmer um uns schlafen zu legen, den das haben wir beide jetzt dringend gebraucht. Als wir im Bett lagen sagte ich vor dem einschlafen noch

„ich will nie wieder mit dir streiten" „ ich auch nicht"

Gute Nacht Lara

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-Das wars mit Teil 18-
Ich hoffe es hat euch gefallen:)

Der Anfang von uns|| Pablo GaviWo Geschichten leben. Entdecke jetzt